Im Sommer 2016 erhielt Thomas Berhörster die Zusage, als Student des Wirtschaftsingenieurwesens  für sechs Monate das Unternehmen Phoenix Contact näher kennenzulernen. Hierzu gehörte auch die Chance, seine Masterarbeit über eine Prozessoptimierung innerhalb der Klemmenleistenproduktion schreiben zu können.

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Heute kommt der zweite Teil zur Serie über unserer Junior Business Unit in der Ausbildung. Heute wird sich alles um das Geschäftsfeld der Praktikantenbetreuung drehen. Lest selbst, wie das bei Phoenix Contact geregelt ist.

Praktikantenanwärter im Gespräch
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Whatchado ist das selbsternannte Handbuch mit Lebensgeschichten. Aber was genau steckt eigentlich hinter dieser Homepage?

Kurz und knapp: Whatchado

Das Unternehmen wurde 2012 in Wien gegründet und ist in den letzten 5 Jahren stetig gewachsen, sodass inzwischen zahlreiche namhafte Unternehmen aus Deutschland auf der Seite vertreten sind.

Das Prinzip von Whatchado ist ganz einfach: man beantwortet in einem sogenannten Matching 14 Fragen zu allgemeinen beruflichen Vorstellungen und erhält anschließend eine Übersicht mit dazu passenden Berufsfeldern.

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Nils Lesmann berichtet über seinen Einstieg und seine aktuellen Aufgaben bei Phoenix Contact

Als echter Blomberger, der hier in dieser kleinen beschaulichen Stadt aufgewachsen ist, gab es nur ein Ziel nach dem Abitur: bloß weg von hier! Aber wohin und was dort machen? Da ich schon immer technisch versiert war und Interesse an naturwissenschaftlichen Dingen hatte, habe ich schnell den Entschluss gefasst, Ingenieurwesen zu studieren. Am besten dual, so ein Studium will ja auch bezahlt werden.

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Die Wave Trophy ist vorbei und heute Morgen konnten wir gleich zwei Siegerteams begrüßen. Frank und Frank haben die E-Mobility-Rallye zum dritten Mal gewonnen und unsere eYoungsters, Viktor und Lukas sind direkt auf dem zweiten Platz gelandet. Herzlichen Glückwunsch!

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Sarah Pyritz erzählt euch im Blogbeitrag mehr zum Netzwerkes ing’enious bei Phoenix Contact. Lest selbst.

Sarah mit ihrer Kollegin Lotte am ing‘enious-Stand auf der Hannover Messe 2017

Wen ich mit Gleichgesinnten meine?

Frauen, die eine technische Ausbildung oder Studium absolviert haben und sich nun in der männerdominierten Welt der Technik befinden. Frauen, die es toll finden, sich mit technischen Fragestellungen zu beschäftigen und trotzdem auch noch andere Dinge im Kopf haben.

Wer suchet …

Diese aktive Suche startete ich vor gut drei Jahren. Zunächst sprach ich meine durchwegs männlichen Kollegen an, ob sie ein paar Gleichgesinnte für mich kennen würden. So kamen die ersten Kontakte an unserem Standort zustande.
Doch so richtig zufrieden war ich damit nicht. Was mir fehlte, war eine konkrete Anlaufstelle, die alle Standorte zusammenbringt und die Möglichkeit bietet, Fragestellungen zu beantworten. In meinem Fall war das zum Beispiel „Hat schon mal jemand für Phoenix Contact an einem Mentorenprogramm teilgenommen?“
So entstand die Idee, ein Netzwerk zu gründen.
Ein Netzwerk für Frauen in technischen Berufen bei Phoenix Contact.
Ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch.
Ein Netzwerk, um sich gemeinsam weiterzuentwickeln.
Ein Netzwerk, um eine Anlaufstelle für neue Kolleginnen und ihre Fragestellungen zu bilden.

… der findet

Gemeinsam mit sechs Gleichgesinnten begann vor zwei Jahren die Gründung des Netzwerks. Wir trafen uns regelmäßig, um das Ziel auszuarbeiten und Rahmenbedingungen zu schaffen. In vielen Terminen saßen wir zusammen, haben gegrübelt, gelacht und unser Netzwerk wachsen sehen. Es bekam einen Namen und durch die Satzung eine Form und Gestalt. Und ehe ich mich versah, hatte ich einen Termin bei der Geschäftsführung, um mir auch da die nötige Unterstützung zu holen. Denn ein Netzwerk lebt davon, dass sich die Mitglieder aktiv einbringen. Das muss von der Unternehmensführung getragen werden.

Wie das Netzwerk heißt?

ing‘enious

Letztes Jahr starteten wir dann mit zwei Informationsveranstaltungen an den Standorten in Blomberg und in Bad Pyrmont. Hier haben wir interessierten Frauen ing‘enious vorgestellt, den Nutzen aufgezeigt und dargestellt, welchen Einsatz wir von den Mitgliedern erwarten.
Mittlerweile sind wir 19 Mitglieder und haben bereits unsere dritte Mitgliederversammlung absolviert. Die sieben Gründungsmitglieder bilden den Vorstand und leiten die Fachausschüsse. Die Mitglieder teilen sich auf die Fachausschüsse auf und bearbeiten in regelmäßigen Treffen die Themen Wissenstransfer, interne Organisation und Marketing.
Im Rahmen der WoMenPower 2017 haben wir einen eigenen Stand bei der Konferenz gehabt und ing‘enious auch nach außen präsentiert. Die Resonanz war durchweg positiv. Es war ein tolles Gefühl, zu sehen, was wir mit viel Engagement und Spaß geschafft haben. Der Grundstein ist gelegt, um weitere Aktionen zu starten.

Rückblickend betrachtet, ist es spannend zu sehen, wie aus einer Idee eine Möglichkeit wird. Es ist toll zu bemerken, dass es Gleichgesinnte gibt, die mit so viel Herzblut an Dinge herangehen. Und es macht mich stolz, mit diesen vielen tollen Menschen zusammenzuarbeiten und Sachen voranzubringen. Ich blicke auf aufregende Zeiten zurück und noch viel aufregenderen Zeiten entgegen.

Immer mehr Frauen interessieren sich für ing‘enious

Wer ich bin?

Ich bin Sarah Pyritz, Gründungsmitglied und 1. Vorsitzende von ing‘enious. Seit 2012 arbeite ich bei Phoenix Contact. Zunächst bei Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont im Produktmarketing Interface und seit 2014  arbeite ich als Leiterin im Vertriebsmarketing Elektronik der Phoenix Contact Deutschland in Blomberg. Hier verantworte ich mit meinem Team die Positionierung und Vermarktung der Produkte am deutschen Markt. Ich lebe mit meinem Mann in Detmold und verbinge meine Freizeit mit bouldern und laufen.

Auch in diesem Jahr unterstützen wir als Partner des National Fördernden Beirats der studentischen Organisation AIESEC das GLOBAL VOLTUNTEER PROGRAM. Im Rahmen dieses Programms können sich Studierende der Ingenieurswissenschaften für ein soziales Auslandsprojekt bewerben.

Der Bewerbungsprozess für das Programm im Sommer 2019 findet vom 24.04. bis zum 31.05. für statt.

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