Es geht wieder los: Am 12. Juni startet die diesjährige WAVE Trophy – Phoenix Contact ist dieses Mal gleich mit zwei Teams dabei. Heute berichten die Doppelsieger aus 2013 und 2014: Frank und Frank. Aber erstmal sollen sie sich selber vorstellen:

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Senta Pietschmann und ihr Arbeitsgerät

Im Alter von 15 Jahren bin ich auf die Detmolder Mädchenmesse gegangen. Damals hatte ich nicht wirklich den großen Plan für die Zukunft – arbeiten? Ach, erstmal Abitur machen, damit soll einem doch die Welt offen stehen. Mitgenommen auf der Messe habe ich dennoch etwas. Ich habe einen Flaschenöffner an dem Stand von Phoenix Contact gewonnen. Der hat mich dann tagtäglich an meinem Schlüsselbund begleitet und mich auf Partys nicht auf dem Trockenen sitzen lassen.

Aber dann: Ohweia, …

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Celarie Donbou Kenfouet hat 2005 seinen Einstieg bei Phoenix Contact Electronics gefunden. Sein Beitrag gibt uns eine Idee, wie schwierig es ist, sich in einem fremden Land zurecht zu finden und was man tun kann, um den Einstieg trotzdem zu meistern.

Du bist 2005 aus Kamerun nach Deutschland gekommen. Wie hast du die erste Zeit erlebt?

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Phoenix Contact legt viel Wert auf Unabhängigkeit und hat seit jeher immer darauf geachtet, eine hohe Fertigungstiefe aufzubauen und zu bewahren. An unterschiedlichen Standorten in Deutschland und auch dem Ausland wird produziert – nicht immer nur die Produkte an sich, sondern auch spezielle Bauteile, die in den Produkten verbaut werden.

Einer dieser Standorte ist Phoenix Feinbau, vormals Noelle & Berg, ein metallverarbeitender Betrieb mit Sitz in Lüdenscheid.

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Duales Studium – mit dem Begriff konnte ich anfangs nicht so viel anfangen. Heute kann ich nur sagen, dass es das Beste war, von dem mich meine Mutter in meinem Leben überzeugt hat.

Das duale Studium vereint eine Berufsausbildung mit einem Studium. Diese Kombination von Theorie und Praxis wird in meinen Augen immer wichtiger. Auf Jobmessen habe ich mich mit dem Thema vertraut gemacht.

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