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Heute kommt der dritte Teil unserer Serie über die Junior Business Unit von Phoenix Contact. Dabei geht es um das Geschäftsfeld Controlling. Interessiert euch, was die jungen Kolleginnen und Kollegen da machen? Dann lest weiter.

Steffen Kordisch ist gerne Mitglied der JBU

Steffen Kordisch und Max Pieper sind zwei Mitarbeiter aus dem Geschäftsfeld Controlling. „Wir sind eine kleine Gruppe, denn neben uns beiden gibt es nur noch einen weiteren Azubi“, erzählt Steffen, der im zweiten Ausbildungsjahr zum Industriekaufmann ist.

Die drei kümmern sich um den Personalprozess für die gesamte JBU. „Das ist recht umfangreich. Wenn am 1. Juli die neuen dualen Studierenden kommen und am 1. September die neuen Azubis, dann stellen wir denen erstmal das Konzept der Junior Business Unit vor“, berichtet Max. Er ist im ersten dualen Studienjahr des Wirtschaftsingenieurswesen.

Da die JBU nur aus Azubis und dualen Studenten besteht, muss der Nachwuchs ja immer wieder neu ausgewählt werden aus den neuen Auszubildenden, die kommen. „Wir kümmern uns praktisch um das ganze Einstellungsverfahren und die Einarbeitung der Neuen“, so Steffen. So schauen sie sich die Bewerbungen der Interessierten an, führen Bewerbunsgespräche und entscheiden auch, wer für welches Geschäftsfeld geeignet ist. „Das sind immer so rund 40 Leute, die wir dann für die JBU auswählen.

Max Pieper übernimmt gerne Veranwortung

Eine weitere Aufgabe dieser Gruppe ist zurzeit im Aufbau. „Wir planen einen Vertrieb für die JBU. Das bedeutet, dass wir für unsere Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen kleinere Aufträge erledigen. Das können Filme sein für den internen Gebrauch oder auch IT-Anwendungen“, erzählt Max. „Wir als Vertrieb sind dann der erste Ansprechpartner. Und wenn wir genau wissen, was die Kollegen brauchen, prüfen wir, ob es möglich ist und leiten den Auftrag dann an die Azubis weiter, die ihn erledigen können.“

Für Steffen und Max ist die Arbeit in der Junior Business Unit eine tolle Sache. „Ich finds klasse, dass wir hier die Möglichkeit haben, uns auszuprobieren. Wir handeln wie ein Unternehmen, aber sind gleichzeitig in einem geschützen Raum“, beschreibt Steffen die Situation. „So kann man auch mal Fehler machen, die am Ende keinen großen Schaden anrichten. und aus Fehlern lernt man bekanntlich.“ „Ich hab Spaß an meiner Arbeit als JBU-Mitglied, weil gerade wir hier im Controlling viel Verantwortung tragen und die Schnittstelle zu vielen Ansprechpartnern sind.“

 

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