Das rät Benedict Stricker, der bei Phoenix Contact in der Informatik arbeitet. Er wird neben Frank Stührenberg beim Berufswahlforum am 1. Dezember referieren. Hier erfahrt Ihr schon mal etwas über ihn.

Benedict Stricker arbeitet in der Informatik bei Phoenix Contact
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Seit der 7. Klasse war mein Ziel klar – ich möchte Ingenieur werden. Ganz klar, kein leichtes Ziel.

Beginn der Youth Science Creation Competition

So entschied ich mich nach der Realschule, die Fachoberschule in Fachrichtung Elektrotechnik zu besuchen. Währenddessen bastelte ich zu Hause an diversen Projekten und nahm an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ teil. Ein Jahr bevor ich die Fachhochschulreife erreichte, ging die Bewerbungsphase los. Auf Messen war mir Phoenix Contact als mein absoluter Traumarbeitgeber aufgefallen. Daher bewarb ich mich für ein duales Studium der Richtung Elektrotechnik.

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So langsam neigt sich die Freibadsaison dem Ende. Ein Freibad ganz in der Nähe von Phoenix Contact wurde vor dem Start der Saison technisch modernisiert. Und das von Peter Förstermann, der bei uns eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik macht.

Peter Förstermann an „seinem“ neuen Schaltschrank
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Bald geht’s los für unsere e-Youngsters Henrik „The Driver“ Cardinahl und Leon „The Camera“ Neufeld. Vor ein paar Wochen hatten wir die beiden hier im Blog vorgestellt und berichtet, dass sie für Phoenix Contact an der Wave Trophy teilnehmen.

Hermann Trompeter (links) und Oliver Stöckl (Zweiter von rechts) verabschieden Leon und Henrik
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Leon Neufeld und Henrik Cardinahl stehen in den Startlöchern zur Wave Trophy 2016

Phoenix Contact nimmt an der Wave Trophy 2016 teil, das stand fest – aber mit wem nur? Das galt es noch herauszufinden. Und das haben wir vor ungefähr drei Wochen. Lest selbst, welches Team für uns vom 11. bis 18. Juni mit einem E-Mobil durch ganz Deutschland, ein bisschen Frankreich und die Schweiz gondelt…

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Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Istanbul

Auslandspraktika sind eine gute Basis für den Berufseinstieg. Bei Phoenix Contact gibt es zwei Möglichkeiten, sich für ein Auslandspraktikum zu bewerben – entweder über das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ oder auf eigene Faust direkt bei der jeweiligen ausländischen Tochtergesellschaft. Die erstgenannte Variante hat Alina Loke in ihrem Blogbeitrag für uns  erläutert. Hasan Karaduman hat sich für den direkten Weg entschieden und ist selbst an die Tochtergesellschaft herangetreten. Hier schildert er seine Erfahrungen.

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Seit sechs Jahren bringe ich in der Abteilung Didaktik die Technik von Phoenix Contact mit Bildung zusammen. Technikbegeisterung bei jungen Menschen zu fördern und dadurch den für uns wichtigen Nachwuchs möglichst früh mit moderner Technologie in Kontakt zu bringen stehen im Fokus meiner täglichen Arbeit.

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