„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ Schon Goethe wusste: Dinge mit dem Herzen zu tun, ist das beste Rezept dafür, damit es Wirkung entfaltet. Selbst, wenn man sich beruflich weiterentwickeln oder verändern möchte. In diesem Beitrag betrachten wir, welche grundsätzlichen Dinge es braucht, um zum Baumeister seiner eigenen Berufslaufbahn zu werden.

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Schule – und was kommt dann? Kaum eine Entscheidung prägt das spätere Leben so sehr wie die Berufswahl. Um Schülerinnen und Schüler bei diesem Prozess zu unterstützen, engagiert sich Phoenix Contact mit Veranstaltungen zur Berufsorientierung an Schulen. Aus erster Hand berichten Auszubildende und dual Studierende von Phoenix Contact dabei über die vielseitigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Unternehmen. Eine der Perspektiven: das duale Studium im Bereich Digitalisierungsingenieurwesen mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Fynn Steinke geht genau diesen Weg. Damit ist er als idealer Botschafter für Phoenix Contact in den Schulen unterwegs.

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Die Atmosphäre ist entspannt, locker, freundschaftlich: Da sitzen sich zwei gegenüber, die sich gut verstehen und schon länger kennen. Kein Wunder: Benedikt Rampke und Stefan Flachmann sind einen Teil ihres Wegs bei Phoenix Contact gemeinsam gegangen. Benedikt startete nach seiner Lehre als Werkzeugmechaniker bei Phoenix Contact vor zehn Jahren als Frästechniker bei Special Tooling. Der Bereich fertigt Großserienwerkzeuge für die Kunststoffproduktion. Stefan Flachmann, sein damaliger Vorgesetzter, ist heute „nur noch“ Kollege.

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Sich zum Thema Facility Management austauschen – das war das Ziel eines Projekts zwischen dual Studierenden von Phoenix Contact und Adidas. Unter dem Motto „Von der Klemme zum Turnschuh“ haben sich vier dual Studierende von Adidas und drei dual Studierende von Phoenix Contact Anfang Mai in Schieder getroffen.

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Die berufliche Laufbahn von Professor Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite ist von Stationen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft geprägt. Aktuell ist er Professor für Computernetzwerke im Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik der TH OWL in Lemgo (NRW). Gleichzeitig ist er Direktor des Fraunhofer-Instituts IOSB-INA sowie Vorstandsmitglied des Hochschulinstituts inIT. Zudem ist er „Invited Research Fellow“ an der amerikanischen Eliteuniversität Stanford und Gastprofessor an der Midsweden-University in Schweden. Durch seine vielfältige Erfahrung in Theorie und Praxis kann er genau benennen, worauf es heute bei der Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ankommt. Unter anderem auf lebensnahe Studieninhalte.

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Allein vom Hauptsitz in Blomberg aus verschickt Phoenix Contact pro Tag im Schnitt 6.000 Warensendungen. Wenn es also um nachhaltigeres Handeln geht, ist die Logistik ein neuralgischer Punkt in der Wertkette. Denn das Potenzial für CO2-Einsparungen liegt auch auf Straße und Schiene, im Wasser und in der Luft. Sandra Erhardt und Leon Philip Ray arbeiten in der Logistik von Phoenix Contact in Blomberg daran, dort den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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Die Corona-Pandemie hat nicht nur unseren Arbeitsalltag und unser Privatleben stark verändert, sondern sich auch auf das Studentenleben ausgewirkt. Lukas Brand ist dualer Student der Wirtschaftsinformatik und erzählt im Beitrag, wie sich sein Studium verändert hat und wie der abrupte Umstieg zur digitalen Lehre verlief. 

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Professor Bruno Hüsgen hat vor fast 40 Jahren angefangen, in Paderborn Maschinenbau zu studieren. Nach seiner Promotion war er als Ingenieur in der Produktion und Entwicklung tätig, unter anderem in Korea, Mexiko und mehreren Ländern Europas. Vor dreizehn Jahren entschloss sich Hüsgen, eine Professur an der FH Bielefeld im Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik anzunehmen – mit aktuell mehr als 3.000 Studierenden einer der größten Zweige der Hochschule. Im Interview spricht Professor Hüsgen als Leiter des Studiengangs Maschinenbau darüber, wie sich die Voraussetzungen und Herausforderungen im Ingenieurwesen über die Jahre verändert haben – und weiter verändern werden.

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Wie verläuft eigentlich eine Ausbildung bei Phoenix Contact? Und was macht das Unternehmen als Ausbilder so attraktiv? Marcel Wessel kennt die Antworten auf solche Fragen. Zu seinen Aufgaben gehört es unter anderem, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende auf Phoenix Contact aufmerksam zu machen. Dies geschieht auf ganz unterschiedlichen Wegen, etwa über ein digitales Praktikum, das Engagement bei Arminia Bielefeld oder beim E-Sport.

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Stephanie Grönke arbeitet als Technische Zeichnerin (heute Technische Produktdesignerin) bei Phoenix Contact. Im Beitrag nimmt sie uns mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte ihres Berufs. Denn Konstruktionen auf transparentem Papier sind längst durch 3D-Modelle auf Computern abgelöst worden.

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