32 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Instagram monatlich. Das sind vor allem junge Menschen, die sich durch Neugier, Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und Innovationen auszeichnen. Genau diejenigen also, die Phoenix Contact sucht, um sie für die Themen des Unternehmens, aber natürlich auch für die Job-Angebote zu begeistern. Hinter dem Kanal „phoenixcontact1923“ stecken bei Phoenix Contact Jorina Thomas und ihr Team. Ihr Auftrag: Gute Ideen für begeisterte und treue Follower.

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Mitmachen, mitgestalten und zusammen in die Zukunft starten. Das kam an bei den 77 neuen Auszubildenden, die bei Phoenix Contact in Blomberg persönlich von CEO Frank Stührenberg begrüßt wurden. „Sie sind für uns wichtig“, betonte der Geschäftsführer gleich zu Beginn. Dann nahm er die jungen Leute mit auf eine spannende Reise in die Zukunft. Eine Zukunft, in der regenerativ erzeugte elektrische Energie als vorrangige Energieform allen jederzeit und überall fast kostenlos zur Verfügung steht.

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Was soll ich nach der Schule machen? Diese Fragen hat sich wohl jeder schon einmal gestellt. Wertvolle Antworten können Praktika liefern. Sie machen es möglich, einfach mal unterschiedliche Betriebe und Berufe zu erleben. Das geht auch bei Phoenix Contact, mit einem ganz besonderen Modell: Denn bei Phoenix Contact kümmern sich junge Leute um junge Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger. Genauer gesagt die Junior Business Unit (JBU), die junge Unternehmenseinheit von Phoenix Contact. Wie besonders diese Aufgabe auch für die Auszubildenden ist, erzählen Nick Tappe und Leon Janwlecke zusammen mit Ausbilderin Marion Dittrich.

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Foto: Valéry Kloubert

Gabriele Geiger ist offen, kreativ und pragmatisch. So beschreibt sich die gebürtige Heilbronnerin selbst. Ihre Leidenschaft für Kommunikation und Leadership ist spürbar und nahezu ansteckend. Die digitale Transformation rund um das Thema Marketing ist die treibende Kraft hinter ihrer beruflichen Laufbahn. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sie in ihrer aktuellen Position als Vice President Global Marketing & Customer Journey bei EPLAN – einem weltweit führenden Unternehmen für Software-Lösungen im Bereich Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau – zu den Entscheidungsträgern gehört. Oder doch? 

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Welchen ökologischen Fußabdruck hinterlässt ein Produkt von Phoenix Contact? Mareike Lönnecker ist eine, die diese Frage umtreibt. Die studierte Umweltingenieurin arbeitet daran, Umweltprofile zu erstellen, die den gesamten Lebenszyklus eines Produkts abbilden. Denn nur, wer diesen Fußabdruck kennt, kann dafür sorgen, dass er kleiner wird.

„Nachhaltige Köpfe“ – das sind Kolleginnen und Kollegen bei Phoenix Contact, die mit ihren Projekten einen wertvollen Beitrag für eine nachhaltige Wertschöpfungskette leisten. Sie alle haben das Ziel, den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens zu minimieren und Energie und Ressourcen effizienter zu nutzen. In unserer Reihe erzählen wir, was sie tun und was sie antreibt. 

Ein Produktumweltfußabdruck beschreibt die Auswirkungen eines Produkts auf die Umwelt – und zwar von der Materialbeschaffung über die Entwicklung, Produktion und Distribution bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem das Produkt entsorgt oder recycelt wird. „Dafür müssen wir verschiedenste Daten erheben“, erklärt Mareike Lönnecker, die am Hauptsitz von Phoenix Contact in Blomberg im Bereich Corporate Quality & Product Compliance arbeitet. So gehe es beispielsweise um die Roh- und Werkstoffe, die für ein Produkt verwendet werden, aber auch um das Gewicht des Produktes. Oder darum, woher ein Rohstoff kommt und welche Auswirkungen der Abbau auf Landschaft oder Wasser hat.

Daten sind das Stichwort für Produktumweltfußabdrücke

Ein Beispiel: Ist in einem Produkt eine Kupferkomponente verbaut, kann Mareike Lönnecker in speziellen Datenbanken den Emissionsfaktor dieses Rohstoffs ermitteln und errechnen, welche Auswirkungen der Kupferanteil des Produkts auf die Umwelt hat. Das macht sie dann auch für die anderen Materialien. Für erste Produkte von Phoenix Contact haben sie und ihre Kolleginnen und Kollegen das bereits gemacht, zum Beispiel für unterschiedlich große und komplexe Klemmen. „Das ist eine Menge Fleißarbeit“, schmunzelt die 30-jährige und denkt an Zahlenkolonnen und Excel-Tabellen. „Wir sind aber schon auf dem Weg, die Umweltprofile unserer Produkte bei uns im System zu erstellen.“ Künftig sollen die Kunden so automatisiert Informationen darüber bekommen, welchen ökologischen Fußabdruck ein Produkt hat. „Viele fragen bereits danach“, sagt Mareike Lönnecker.

Mareike Lönnecker und ihre Kolleginnen und Kollegen müssen für die Erstellung von Produktumweltfußabdrücken mit vielen Daten jonglieren.

Aber auch für Phoenix Contact selbst sind die Produktumweltfußabdrücke essenziell: „Unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten heißt auch, Produkte nachhaltig zu gestalten. Die Berechnung der Produktumweltfußabdrücke ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin“, ist die Umweltingenieurin aus dem niedersächsischen Reher überzeugt: „Von dem ökologischen Fußabdruck unserer Produkte können wir ableiten, was wir tun müssen, um in unserer Produktpalette nachhaltiger zu werden.” Zum Beispiel, auf noch klimafreundlichere oder wiederverwendbare Materialien umstellen, wenn es technologisch möglich ist.

Umtriebig in Umweltfragen

Noch gebe es keine weltweit einheitlichen Standards für Produktumweltfußabdrücke – das mache sie schwer vergleichbar, räumt Mareike Lönnecker ein. „Daher geben die Ersteller aktuell genau an, nach welchen Regeln sie ihre Produktumweltfußabdrücke berechnen.“ Das schafft mehr Transparenz in Nachhaltigkeitsfragen und ist für Mareike Lönnecker ein spannendes Arbeitsfeld: „Ich habe Spaß daran, solche Stellschrauben zu finden und daran zu drehen, um meinen Beitrag zu leisten.“ Schon immer habe es sie umgetrieben, wie sich das Klima verändert und welche Möglichkeiten es gibt, Klima und Umwelt zu schützen, nachhaltig zu leben.

Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau entschied sie sich daher für den Studiengang Umweltingenieurwesen mit den Schwerpunkten Klima und Energie an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter. Dann machte Mareike Lönnecker ein Praktikum im Facility Management von Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont, gewann erste Einblicke in die Bereiche Energietechnik und Audit-Management. Im März 2016 der Wechsel zu Corporate Quality & Product Compliance. Dort ist sie nicht nur für interne Audits zuständig, sondern wird auch Teil des interdisziplinären Teams Nachhaltigkeit bei Phoenix Contact: „Unser Unternehmen zeigt die Eigeninitiative, nachhaltiger werden zu wollen. Ich finde es schön und spannend, auf diesem Weg zu unterstützen.“

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Net Zero Factory: Emissionen auf Null | PHOENIX CONTACT

Von einem, der auszog, die Windkraft zu schützen | PHOENIX CONTACT

Bye, bye, Blei: Auf dem Weg zur bleifreien Produktion (phoenixcontact.com)

Zu Wasser, zu Lande, in der Luft: Einsatz für grünere Logistik | PHOENIX CONTACT

Von Strumpfhosen, Rinderblut und Frittenfett: Ein differenzierter Blick auf Kunststoff | PHOENIX CONTACT

Eine Kiste voll mit ca. 40.000 LEDs, eine verrückte Idee, ein bisschen Zeit und die Suche nach dem richtigen Werkzeug: So entstand im Ausbildungszentrum von Phoenix Contact in Schieder ein Lötroboter. Diese Geschichte zeigt, wie man technische Probleme mit Erfindergeist und einer Menge Know-how löst und dabei auf topmodernes Equipment zurückgreifen kann.

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Ausprobieren und dabei wachsen – fachlich und persönlich. Ob eine Praktikantin oder einen Praktikanten betreuen, als Botschafterin oder Botschafter vor Schulklassen treten oder einen Post auf Instagram verfassen: Nach dem Ansatz „learning by doing“ lernen die Auszubildenden und dual Studierenden in unserer Junior Business Unit, kurz JBU, vor allem immer etwas Neues dazu. Welche Aufgaben, Prozesse und Ziele sich hinter der JBU verstecken, erzählt Marion Dittrich, Ausbilderin bei Phoenix Contact, im Interview. Sie betreut die JBU zusammen mit ihrem Ausbilderkollegen Marcel Wessel.

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Ein junger Mann, Mitte 30, sitzt mir da im Teams-Video-Meeting gegenüber. Er ist gelassen, abwartend, hat ein freundliches, fast spitzbübisches Lächeln, einen sportlichen Haarschnitt und trägt ein buntes T-Shirt. Ist der nicht ein bisschen jung als Gesprächspartner für ein Interview? Schließlich lautet das Thema, wie es ist, sich zu verändern und intern im Unternehmen zu wechseln.

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Wie kann man Funktionen und Angebote eines Gebäudes mit Sprachbefehlen steuern? Etwa Echtzeitdaten abrufen, einen Fahrstuhl holen oder einen Konferenzraum reservieren – und das ganz einfach mit der Stimme, ohne sich durch viele Menüs zu klicken?

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