Philip Holstein hat seine Laufbahn bei Phoenix Contact am 1. Juli 2021 begonnen. Als dualer Student im Bereich „Technische Informatik für Anwendungsentwicklung“ lernt der 19-Jährige in den nächsten vier Jahren im Unternehmen und an der Hochschule Praxis und Theorie. Nach vier Monaten – also ungefähr hundert Tagen – hat Philip seine Probezeit bestanden. Zeit für eine erste Bilanz. Im Interview berichtet der Detmolder (NRW) vom Bewerbungsvorgang sowie vom Miteinander und Alltag in der Werkstatt.

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Dirk Vogel kümmert sich als „Manager im Training-Workshop“ bei Phoenix Contact darum, dass die Auszubildenden und dual Studierenden verschiedene praktische Fertigkeiten und Fähigkeiten erlernen und vertiefen können. Die nötige Erfahrung dafür hat er – 2022 wird er sein 40. Betriebsjubiläum bei Phoenix Contact feiern. In den bald vier Dekaden seit Beginn seiner eigenen Ausbildung hat Dirk Vogel einige Stationen im Unternehmen durchlaufen und vieles gelernt. Im Interview erzählt er von seinem eigenen Werdegang und zeigt auf, welche Entwicklungsmöglichkeiten sich jenen jungen Leuten bieten, die in seine Werkstatt kommen.

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Vivien Enns arbeitet seit 2018 bei Phoenix Contact. Seit Abschluss ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau unterstützt sie das Projektmanagement. Darüber hinaus ist die 21-jährige Detmolderin (NRW) seit diesem Sommer Stammzellenspenderin. Zellen von gesunden Spendern können Blutkrebspatienten eine zweite Lebenschance ermöglichen – der Bedarf ist groß, denn nur selten passen Spender und Empfänger zusammen. Wie einfach und unkompliziert diese Hilfe ist erläutert Vivien im Interview. 

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„Wenn Du IT machst, kannst Du heute alles machen.“ Ein solcher Spruch könnte bald wahr werden. Bis 2025 sollen etwa die Hälfte aller Arbeitsstunden von Maschinen erledigt werden – das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die Zeitschrift „Economist“ vor kurzem veröffentlicht hat. Auch wir merken, dass unser Alltag immer digitaler wird – und das ist das zentrale Thema von Frank Possel-Dölken. Er ist Mitglied der Geschäftsführung und als Chief Digital Officer (CDO) verantwortlich für die Digitalisierungsthemen bei Phoenix Contact.

Auch Jason Beckers Alltag ist von IT bestimmt. Er begann 2018 sein duales Studium an der TH OWL und bei Phoenix Contact und schloss im Januar 2021 seine Ausbildung zum Fachinformatiker erfolgreich ab. Jetzt hat er sich für den Master-Studiengang Informatik in Karlsruhe beworben. Im Interview erklären uns beide Ihre Leidenschaft für IT und die Chancen, die sich auf diesem Gebiet bei Phoenix Contact bieten.

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Als Marco Bester im August 2002 über die Arbeitnehmerüberlassung bei Phoenix Contact als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik begann, suchte man Ersthelfer. Seitdem ist er als Betriebssanitäter für die Blomberger Kolleginnen und Kollegen unterwegs. Mehr über ihn im Blogbeitrag.

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Schule, Ausbildung, Meister, evtl. ein Studium – so verläuft eine typische Karriere nicht nur in den technischen Berufen. Doch es kann auch anders kommen: Nils Overkamp hat nach dem Abitur 2015 ein Studium im Fach „Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau“ in Paderborn begonnen. Nach einigen Semestern merkte er, wie er immer unzufriedener wurde. Anfang 2021 brach er das Studium schließlich ab und bewarb sich bei Phoenix Contact – „zunächst als Aushilfe, um zu schauen, wie ich da klarkomme“. Der 24-jährige kam gut klar, blieb und wird im September 2022 eine Ausbildung als Mechatroniker bei Phoenix Contact beginnen. Im Interview spricht Nils über seine Motive und Erfahrungen und gibt Tipps für jene, die einen ähnlichen Schritt erwägen.

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Springt der Funke bei einem Date über, dann bedeutet das sprichwörtlich nur Gutes. Eher schlecht läuft es, wenn die Funken nach einem Kurzschluss sprühen, denn das kann Lebensgefahr bedeuten. Seit über zwei Jahren ist Torsten Hoffmann für Phoenix Contact unterwegs und berät Verbände sowie Bildungseinrichtungen hinsichtlich der Richtlinien zur Anwendung von Überspannungsschutzmaßnahmen. Warum der Funke für seinen Job übergesprungen ist und warum das Thema alles andere als kompliziert ist, darüber spricht der gebürtige Sauerländer in unserem Interview.

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Spät informiert, noch später gekümmert, erst eine Absage, dann ein Angebot und schließlich der Start einer beeindruckenden Karriere – vom dualen Studenten bis zum Abteilungsleiter der Ausbildung. Der Berufseinstieg von Bastian Bröckling verlief nicht unbedingt gradlinig. „Zum Glück“, meint der 33-Jährige heute: „Für meine persönliche Entwicklung war das positiv.“ Im Interview erläutert er, was ihn bei Phoenix Contact in seinen ersten Monaten besonders beeindruckt hat und womit Bewerber aktuell punkten können.

Wer vor der Berufswahl steht, hat nahezu unbegrenzte Möglichkeiten: Ausbildung, duales Studium, Universität oder Hochschule, Freiwilliges Soziales Jahr, Gap Year – noch nie war die Auswahl für junge Menschen so vielfältig wie zurzeit. Um für Orientierung zu sorgen, geben wir interessante Einblicke in unsere Berufsmöglichkeiten.

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Eine Maschine, die per Klick eine Handvoll Chips zum Snacken vor dem Fernseher zubereitet, klingt verlockend, aber auch ungesund. Eine gesündere Alternative haben die Dual Studierenden der Studiengänge Mechatronik, Produktionstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen entwickelt. Statt fettiger Chips wirft ihre Maschine Einkaufschips aus – nicht so lecker, aber dafür praktisch. 

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Mehr Elektroautos, Produktions- und Vertriebsstandorte in aller Welt, vollautomatisierte Abfallbehälter zur effizienten Entsorgung, intelligente Straßenlaternen und die Vermeidung und Wiederverwertung von Abfällen, insbesondere in puncto Kunststoff – unsere Auszubildenden haben so einige Ideen, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Und weil bei Phoenix Contact Kommunikation auf Augenhöhe großgeschrieben wird, haben sie ihre Ideen der Geschäftsführung präsentiert.

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