Die Pandemie hat auch unseren Alltag als Industrieunternehmen auf den Kopf gestellt. Wir haben uns vielen neuen Herausforderungen stellen müssen. In Blogbeiträgen aus verschiedenen Unternehmensbereichen zeigen wir euch, was wir dabei gelernt haben.
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Eine neue Arbeitsstelle anzutreten, ist für jeden eine stressende Situation: Viele Fragen sind ungeklärt. Nur vage weiß man, was einen erwartet, wie das Unternehmen „tickt“. Genau dafür gibt es bei Phoenix Contact die „Experience-Days“. Sie lassen alle neuen Mitarbeitenden den Pulsschlag des Unternehmens spüren.
Es ist ein Dienstagmorgen im späten November. In der Werkstatt der Lebenshilfe Detmold herrscht konzentriertes Arbeiten und lebhafte Stimmung. Für die Mitarbeitenden stehen in der heutigen Schicht Nistkästen für heimische Waldvögel auf dem Produktionsplan. Aber etwas ist anders an diesem Morgen. Denn an einigen der Arbeitsplätze sieht man junge Menschen in auffälligen maigrün- und türkisfarbenen T-Shirts mit dem Schriftzug „Phoenix Contact“. Was machen Mitarbeitende aus der Elektroindustrie in einer Holzwerkstatt?
Jeder Mensch erlebt sowohl Momente des Glücks, als auch persönliche Krisen. Bei belastenden Situationen ist entscheidend, wie wir mit ihnen umgehen und was wir aus ihnen lernen können. Auch Julia Wild befand sich vor rund sieben Jahren in einer persönlichen Krise. Ihr ermutigendes Beispiel zeigt: Genaues in sich hineinhören und die richtigen Schritte einleiten kann das Abrutschen z. B. in eine depressive Phase oder chronische Erschöpfungszustände verhindern. Im zweiten Teil des Interviews teilt Julia Wild ihre Erfahrungen für den Umgang mit psychischen Erkrankungen – auch für Führungskräfte und Unternehmen.
Unsere Auszubildenden und dual Studierenden aus der Junior Business Unit schlüpfen mit der JBU Contact School immer wieder selbst in der Lehrerrolle, mit dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern in ihrer Berufsorientierungsphase Unterstützung zu bieten.
Foto: Valéry Kloubert
Gabriele Geiger ist offen, kreativ und pragmatisch. So beschreibt sich die gebürtige Heilbronnerin selbst. Ihre Leidenschaft für Kommunikation und Leadership ist spürbar und nahezu ansteckend. Die digitale Transformation rund um das Thema Marketing ist die treibende Kraft hinter ihrer beruflichen Laufbahn. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sie in ihrer aktuellen Position als Vice President Global Marketing & Customer Journey bei EPLAN – einem weltweit führenden Unternehmen für Software-Lösungen im Bereich Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau – zu den Entscheidungsträgern gehört. Oder doch?
New Work ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Ebenso leider Corona und die dadurch bedingten Auswirkungen auf den Arbeitsalltag. Auch bei Phoenix Contact ist dies zu spüren. Hier beschäftigt man sich jedoch nicht erst seit dem Ausbruch der Pandemie mit neuen Formen der Zusammenarbeit. Tim Seidel, Abteilungsleiter bei Phoenix Contact Human Relations, blickt zurück und formuliert, welche Bedeutung Freiraum und Vertrauen für neue Formen der Arbeitsorganisation haben werden.
Situatives Führen, individuelle Kommunikation, Freiräume schaffen: Diese Fähigkeiten werden immer wichtiger für Führungskräfte. Umso mehr in der neuen Arbeitswelt, die geprägt ist von gemischten, bereichsübergreifenden Teams und immer komplexer werdenden Rahmenbedingungen und Anforderungen. Dr. Michael Brenker erklärt, wie Phoenix Contact seine Führungskräfte fit macht, diese Aufgaben zu meistern.
Die Welt dreht sich immer schneller und wird immer komplexer. Neue Situationen auf den Einkaufs- und Absatzmärkten, im Technologiebereich, auf der politischen Weltbühne fordern neue Wege. Auch Phoenix Contact hat sich auf den Weg gemacht. Das Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, mit Innovationskraft und Know-how eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Der Bedarf für neues Denken, für neue Organisationen, für neue Werkzeuge – mithin für neues Arbeiten bzw. New Work ist formuliert.
Die Atmosphäre ist entspannt, locker, freundschaftlich: Da sitzen sich zwei gegenüber, die sich gut verstehen und schon länger kennen. Kein Wunder: Benedikt Rampke und Stefan Flachmann sind einen Teil ihres Wegs bei Phoenix Contact gemeinsam gegangen. Benedikt startete nach seiner Lehre als Werkzeugmechaniker bei Phoenix Contact vor zehn Jahren als Frästechniker bei Special Tooling. Der Bereich fertigt Großserienwerkzeuge für die Kunststoffproduktion. Stefan Flachmann, sein damaliger Vorgesetzter, ist heute „nur noch“ Kollege.