„Homeoffice – überall da, wo es möglich ist“ – so hieß es 2020 erstmals. Bis heute ist die Verlagerung des Arbeitsplatzes in die eigenen vier Wände präsent. In der Corona-Pandemie haben sich die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an die Homeoffice-Situation gewöhnt. Doch wie ist es, im Homeoffice einen neuen Job anzutreten? Meine Erfahrungen und Eindrücke vom Start teile ich mit euch im Blogbeitrag.
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Als Marco Bester im August 2002 über die Arbeitnehmerüberlassung bei Phoenix Contact als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik begann, suchte man Ersthelfer. Seitdem ist er als Betriebssanitäter für die Blomberger Kolleginnen und Kollegen unterwegs. Mehr über ihn im Blogbeitrag.
Schule, Ausbildung, Meister, evtl. ein Studium – so verläuft eine typische Karriere nicht nur in den technischen Berufen. Doch es kann auch anders kommen: Nils Overkamp hat nach dem Abitur 2015 ein Studium im Fach „Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau“ in Paderborn begonnen. Nach einigen Semestern merkte er, wie er immer unzufriedener wurde. Anfang 2021 brach er das Studium schließlich ab und bewarb sich bei Phoenix Contact – „zunächst als Aushilfe, um zu schauen, wie ich da klarkomme“. Der 24-jährige kam gut klar, blieb und wird im September 2022 eine Ausbildung als Mechatroniker bei Phoenix Contact beginnen. Im Interview spricht Nils über seine Motive und Erfahrungen und gibt Tipps für jene, die einen ähnlichen Schritt erwägen.
Überspannungsschutz stellt auf den ersten Blick eine komplizierte Angelegenheit dar, die mit zahlreichen Fragen verbunden ist: Warum ist Überspannungsschutz wichtig? Welche Ursachen haben Überspannungen? Wie installiere ich ihn korrekt und was muss ich dabei beachten? Dass Überspannungsschutz gar nicht kompliziert sein muss, zeigen wir in unseren Artikeln rund um das Thema Überspannungsschutz.
Engagierte und verantwortungsvolle Mitarbeitende sind das Herz jedes Unternehmens. Und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen hört nach Feierabend nicht auf: Viele bringen sich ehrenamtlich ein und leisten einen wertvollen Dienst für die Gesellschaft. In unserer Serie stellen wir einige von ihnen vor und zeigen, wie sich privates Engagement mit beruflichen Aufgaben verzahnen kann.
Eine Maschine, die per Klick eine Handvoll Chips zum Snacken vor dem Fernseher zubereitet, klingt verlockend, aber auch ungesund. Eine gesündere Alternative haben die Dual Studierenden der Studiengänge Mechatronik, Produktionstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen entwickelt. Statt fettiger Chips wirft ihre Maschine Einkaufschips aus – nicht so lecker, aber dafür praktisch.
Mehr Elektroautos, Produktions- und Vertriebsstandorte in aller Welt, vollautomatisierte Abfallbehälter zur effizienten Entsorgung, intelligente Straßenlaternen und die Vermeidung und Wiederverwertung von Abfällen, insbesondere in puncto Kunststoff – unsere Auszubildenden haben so einige Ideen, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Und weil bei Phoenix Contact Kommunikation auf Augenhöhe großgeschrieben wird, haben sie ihre Ideen der Geschäftsführung präsentiert.
Anna Oppermann arbeitet als Ingenieurin im Global Key Account Management. Im Interview verrät sie uns, warum sie einen technischen Beruf gewählt hat und was ihr an ihrem Job so gefällt.
„Kurze Inforunde zum Thema Corona/Mobiles Arbeiten“ – unter diesem Namen lief der Termin, der mich und meine Abteilung für eine lange Zeit zum letzten Mal analog versammeln sollte. Am 11. März 2020 schickte unsere Abteilungsleiterin das Team nach Hause. Seitdem ist mobiles Arbeiten meine hauptsächliche Arbeitsform. Was hat sich in dem Jahr verändert? Meine Erfahrungen schildere ich im Blogbeitrag.
Wenn schon die eigenen Mitarbeitenden zu großen Teilen mobil arbeiten, können Praktikantinnen und Praktikanten zur Zeit erst recht nicht auf das Werksgelände. Die Kolleginnen und Kollegen aus der Ausbildung haben sich daher ein neues Konzept einfallen lassen: ein digitales Praktikum.