Die Arbeitswelt wandelt sich atemberaubend schnell. In allen Bereichen halten „New Work“-Konzepte Einzug. Auch der Erstkontakt zwischen Bewerbenden und Unternehmen findet heute in der Regel per Video statt. Das wird auch nach Corona zum Teil gängige Praxis bleiben. Wir geben dir Tipps für dein Vorstellungsgespräch per Video.
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Tagtäglich arbeitet Phoenix Contact mit vielen tausend Lieferanten zusammen. Weltweit. Die Fäden hält dabei der Bereich Corporate Purchase über das Global Purchase Network (GPN) in der Hand. Auch wenn es um Nachhaltigkeit geht. Denn der Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen führt über den Einkauf auch zu den Zulieferern. Einer, der diesen Weg aktiv gestaltet und die Lieferanten mitnehmen will, ist Michael Sterz. Er leitet den Bereich Corporate Purchase Governance und sagt aus Überzeugung: „Nachhaltigkeit in der Lieferkette – das geht nur gemeinsam.“
Die Corona-Pandemie hat nicht nur unseren Arbeitsalltag und unser Privatleben stark verändert, sondern sich auch auf das Studentenleben ausgewirkt. Lukas Brand ist dualer Student der Wirtschaftsinformatik und erzählt im Beitrag, wie sich sein Studium verändert hat und wie der abrupte Umstieg zur digitalen Lehre verlief.
Wie verläuft eigentlich eine Ausbildung bei Phoenix Contact? Und was macht das Unternehmen als Ausbilder so attraktiv? Marcel Wessel kennt die Antworten auf solche Fragen. Zu seinen Aufgaben gehört es unter anderem, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende auf Phoenix Contact aufmerksam zu machen. Dies geschieht auf ganz unterschiedlichen Wegen, etwa über ein digitales Praktikum, das Engagement bei Arminia Bielefeld oder beim E-Sport.
Mario Krome hat einen ungewöhnlichen Weg hinter sich. Nach über einem Jahrzehnt als Bäckergeselle entschied sich der heute 34-Jährige für einen beruflichen Neuanfang, der ihn 2021 schließlich zu einer Festanstellung im Packaging Management von Phoenix Contact führte. Im Interview berichtet Mario von seinen Erfahrungen vor, während und nach der Umschulung.
Die Digitalisierung hält insbesondere seit Beginn der Pandemie Einzug in viele Arbeitsbereiche. Seit Mitte Januar bieten wir all unseren Mitarbeitenden weltweit nun auch die Möglichkeit, das digitale Weiterbildungsangebot von LinkedIn Learning zu nutzen.
Stephanie Grönke arbeitet als Technische Zeichnerin (heute Technische Produktdesignerin) bei Phoenix Contact. Im Beitrag nimmt sie uns mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte ihres Berufs. Denn Konstruktionen auf transparentem Papier sind längst durch 3D-Modelle auf Computern abgelöst worden.
Vivien Enns arbeitet seit 2018 bei Phoenix Contact. Seit Abschluss ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau unterstützt sie das Projektmanagement. Darüber hinaus ist die 21-jährige Detmolderin (NRW) seit diesem Sommer Stammzellenspenderin. Zellen von gesunden Spendern können Blutkrebspatienten eine zweite Lebenschance ermöglichen – der Bedarf ist groß, denn nur selten passen Spender und Empfänger zusammen. Wie einfach und unkompliziert diese Hilfe ist erläutert Vivien im Interview.
„Wenn Du IT machst, kannst Du heute alles machen.“ Ein solcher Spruch könnte bald wahr werden. Bis 2025 sollen etwa die Hälfte aller Arbeitsstunden von Maschinen erledigt werden – das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die Zeitschrift „Economist“ vor kurzem veröffentlicht hat. Auch wir merken, dass unser Alltag immer digitaler wird – und das ist das zentrale Thema von Frank Possel-Dölken. Er ist Mitglied der Geschäftsführung und als Chief Digital Officer (CDO) verantwortlich für die Digitalisierungsthemen bei Phoenix Contact.
Auch Jason Beckers Alltag ist von IT bestimmt. Er begann 2018 sein duales Studium an der TH OWL und bei Phoenix Contact und schloss im Januar 2021 seine Ausbildung zum Fachinformatiker erfolgreich ab. Jetzt hat er sich für den Master-Studiengang Informatik in Karlsruhe beworben. Im Interview erklären uns beide Ihre Leidenschaft für IT und die Chancen, die sich auf diesem Gebiet bei Phoenix Contact bieten.
Viele Mitarbeitende von Phoenix Contact haben eigene Wege gefunden, mit der Isolation im Homeoffice und anderen Herausforderungen durch COVID-19 umzugehen – und das nicht nur in Deutschland. Justin Jones arbeitet bei Phoenix Contact in den USA. In seiner Freizeit kümmerte er sich schon vor Corona um Schulkinder. In den vergangenen Monaten hat er feststellen können, wie positiv sich sein ehrenamtlicher Einsatz auswirkt – auch auf sein eigenes Leben.