Am Rand des Harzes gelegen und mit einem fast 1.000 Jahre alten Schloss im Fachwerkstil geschmückt, beherbergt die Stadt Herzberg im Landkreis Göttingen nicht nur 15.000 Einwohnerinnen und Einwohner, sondern auch regelmäßig Touristinnen und Touristen. All diese Personen müssen stets zuverlässig mit Trinkwasser versorgt werden. Bei der Automatisierung der Wasserversorgung hatte Phoenix Contact die Finger mit im Spiel.
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Bei der Studien- und Berufswahl von Sarah Pyritz wurde der Stein bereits in der Kindheit gelegt. Das technische Interesse des Vaters ging auf die Tochter über und so entschied sich Sarah für ein Ingenieursstudium.
Dass man nicht immer unbedingt die passende Ausbildung oder ein Studium absolviert haben muss, um im Job erfolgreich zu sein, zeigt die Geschichte von Serkan Güldas, Teamkoordinator in unserer Logistik.
Das Osterfest liegt hinter uns, oder war es erst das Weihachtsfest? Das Zeitgefühl geht im Lockdown flöten und so kann man auch im März ruhigen Gewissens eine Weihnachtsfeier abhalten. Unser digitales Teamevent stand ganz im Zeichen der Bombe.
Bombastisch leckere Post
Nachdem wir 2020 im Facility Management unsere geplante digitale Weihnachtsfeier einfach auf nächstes Jahr verschoben hatten, stellten wir uns kurz vor Ostern die Frage: Was macht man eigentlich bei einer digitalen Weihnachtsfeier? Eine kleine Recherche brachte einige Ideen ein und so verabredeten wir uns für den 26. März, um nachmittags unsere erste digitale Weihnachts- bzw. Osterfeier abzuhalten.
Um das Ganze etwas aufzulockern und gesellig zu machen, weil ja jeder alleine am Rechner sitzt, hatte das Orgateam für jeden ein kleines Überraschungspäckchen nach Hause verschickt oder in der Büroschublade versteckt. In dem Päckchen befand sich ein kleines Anschreiben mit einem Beutel Instantkaffee, Frühlingstee, einer Anleitung für einen DIY Osterhasen, ein Schokohase, Studentenfutter und eine Badebombe. Das gemeinsame Knistern und Rascheln beim Auspacken der Päckchen hatte fast etwas mit Weihnachten zu tun.
Bombardiert mit Wissen zu New Work
Erster Programmpunkt der geplanten zwei Stunden war eine lockere Gesprächsrunde mit einem Special Guest. Dieser Gast war Nina Mrugalla, Bereichsleiterin People and Culture im HR. Nina erzählte uns von ihrem Werdegang und sprach mit uns über neue Arbeitsmethoden und die Veränderung der Arbeitswelt. Von New Work und Working Out Loud kamen wir auch zum Thema Digitalisierung und Building IOT, also genau den Themen, die uns im Facility Management beschäftigen. Es war ein toller Austausch.
Bombenstimmung zur Osterfeier
Die zweite Stunde verbrachten wir mit einem Onlinespiel, bei dem es eine Bombe zu entschärfen gilt. Diese Entschärfung funktioniert nur gemeinsam, im Team. Wie passend auch zu unserem Arbeitsleben. Im Mehrspielerspiel „Keep Talking and Nobody Explodes“ (KTANE) ist ein Spieler in einem Raum mit einer tickenden Zeitbombe gefangen, die er entschärfen muss. Die anderen Spieler sind die Experten, die die Anweisungen zum Entschärfen der Bombe geben müssen, indem sie die Informationen im Handbuch zur Bombenentschärfung entschlüsseln. Gut, dass es nur ein Spiel ist, beim ersten Mal ist uns die Bombe explodiert und erst beim zweiten Mal haben wir sie entschärft. Puuuhhh, Teamwork sei Dank!
Nach der Bombenentschärfung haben wir noch ein weiteres Spiel namens „drawful2“ gespielt. Das ist ein Malspiel, ähnlich wie Montagsmaler. Wir haben die deutsche Variante genutzt und die zu malenden Begriffe etwas abgeändert und eine eigene Liste aus unserem Büroalltag erstellt. Das hat zur allgemeinen Erheiterung beigetragen.
Fazit: Es ging um Teamwork und gute Kommunikation und hat uns allen Spaß gemacht. Eins ist jedoch bombensicher: Wir freuen uns alle, uns auch irgendwann mal wieder live zu treffen. Bis dahin haben wir aber eine tolle Alternative gefunden, die vielleicht auch etwas für euch sein könnte.
Das zweite Quartal des neuen Jahres ist bereits angebrochen. Die Pandemie hat uns immer noch fest im Griff, doch es muss weitergehen. Und es geht weiter. Frank Schröder nimmt euch im neuesten Blogbeitrag einen Tag lang mit durch seinen Alltag im Facility Management.
Man mixe des Deutschen liebstes Getränk mit des Deutschen liebstes Hobby: Bier und Dinge selber machen. Das Ergebnis lautet Craft Beer und ist im wahrsten Sinne des Wortes aktuell in aller Munde. Wir ergänzen unsere Produktpalette zwar nicht um unser eigenes Phoenix Contact-Bier, haben aber das richtige Produkt für den Craft-Beer-Markt zu bieten.
„Kurze Inforunde zum Thema Corona/Mobiles Arbeiten“ – unter diesem Namen lief der Termin, der mich und meine Abteilung für eine lange Zeit zum letzten Mal analog versammeln sollte. Am 11. März 2020 schickte unsere Abteilungsleiterin das Team nach Hause. Seitdem ist mobiles Arbeiten meine hauptsächliche Arbeitsform. Was hat sich in dem Jahr verändert? Meine Erfahrungen schildere ich im Blogbeitrag.
Der Arbeitsalltag eines Elektrikers ist vielfältig und anspruchsvoll. Denn jede seiner Aufgaben ist unterschiedlich und bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Von der großen Niederspannungshauptverteilung bis zur Steckdose, von Photovoltaikanlagen bis hin zu komplexen EDV-Netzwerken – der Elektriker muss sich überall auskennen und die einschlägigen Normen und Regelwerke einhalten. Und natürlich spielt deren Einhaltung auch dann eine wichtige Rolle, wenn er im Bereich Überspannungsschutz arbeitet. Warum?
Tan-Hoa-Binh Nguyen kam mit 17 Jahren aus Vietnam nach Deutschland. Innerhalb von nur drei Jahren machte er seinen Realschulabschluss, lernte Deutsch und bekam einen Ausbildungsplatz bei Phoenix Contact. Mehr über seine berührende Lebensgeschichte erfahrt ihr im Blogbeitrag.
Dass sogenannte Offshore-Windkraftanlagen auch auf See Wind in Energie verwandeln, ist keine Neuigkeit. Meist ist jedoch jedes Windrad fest im Meeresboden verankert. Nicht so Nezzy2. Mit PLCnext-Steuerungen ausgestattet, schwimmen zwei seltsam aussehende Windräder in der Ostsee.