Seit rund zweieinhalb Jahren leitet Stephan Volgmann die deutsche Vertriebsgesellschaft bei Phoenix Contact. In dieser Zeit hat er die Organisation durch die Pandemie geführt und gleichzeitig die Herausforderungen eines starken Wachstums gemanagt. Eine Zeit, in der sich Führungsverständnis und Führungsverhalten in der Praxis besonders beweisen mussten. 

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Nachhaltigkeit ist da, wo Menschen nachhaltig handeln. Damit hat nachhaltiges Handeln also immer eine räumliche, dezentrale Dimension. Doch wie lassen sich solche Aktivitäten an x-beliebigen Orten dieser Welt steuern, damit gut gemeintes Handeln nicht zum unkontrollierten Wildwuchs ausufert? „Indem wir dem Ganzen einen Rahmen geben“, sagt Andreas Kehl. Der studierte Nachrichtentechniker hält international die Fäden der Nachhaltigkeitsstrategie bei Phoenix Contact zusammen – und schlägt dafür gern ein paar Nägel ein, an denen er den Handlungsrahmen für alle fixiert.

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Eine positive Fehlerkultur lebt von der Kommunikation über Fehler. Daher haben wir vier Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen von Phoenix Contact gebeten, uns einige Fragen zu ihrer Sicht auf Führungs- und Fehlerkultur im Unternehmen zu beantworten. In den dabei gesammelten Aussagen geht es um Erfahrungen, Ansichten sowie eigene Fehler und den Umgang damit.

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„Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch“, so das berühmte Zitat des Philosophen Seneca. Das trifft den Kern der Fehlerkultur, denn nur wer Fehler erkennt und offen anspricht, kann aus ihnen lernen. Das gilt auch für Unternehmen, die aus einer gelebten Fehlerkultur immense Innovationskraft ziehen können – wenn sie es nur wollen.

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Wie gehe ich als Führungskraft mit Mitarbeitenden um, die scheinbar in einer Krise stecken? Was kann das Team tun? Und was kann ich selbst unternehmen, um aus einer Krise herauszukommen oder gar nicht erst hineinzugeraten? Monika Diener verantwortet bei Phoenix Contact seit über zehn Jahren die betriebliche Mitarbeiterberatung. Sie weiß, worauf es beim Umgang mit Krisen ankommt.

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Die Forderung nach Empathie und empathischer Führung von Mitarbeitenden ist seit einiger Zeit ein häufig aufgegriffenes mediales Thema. Was ist dran an der Empathie? Welche Bedeutung hat sie für die Führung? Wir sprachen darüber mit jemandem, der es wissen muss: Dr. Michael Brenker, Experte für Führungskräfteentwicklung bei Phoenix Contact.

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Jeder Mensch erlebt sowohl Momente des Glücks, als auch persönliche Krisen. Bei belastenden Situationen ist entscheidend, wie wir mit ihnen umgehen und was wir aus ihnen lernen können. Auch Julia Wild befand sich vor rund sieben Jahren in einer persönlichen Krise. Ihr ermutigendes Beispiel zeigt: Genaues in sich hineinhören und die richtigen Schritte einleiten kann das Abrutschen z. B. in eine depressive Phase oder chronische Erschöpfungszustände verhindern. Im zweiten Teil des Interviews teilt Julia Wild ihre Erfahrungen für den Umgang mit psychischen Erkrankungen – auch für Führungskräfte und Unternehmen.

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2015 steckte Julia Wild in einer seelischen und psychischen Schieflage – so drückt die Mitarbeiterin im Vertriebsmarketing es selber aus. Damals hat sie die Warnzeichen ihres Körpers frühzeitig erkannt und sich professionelle Hilfe gesucht. Sie hat gelernt, mehr auf ihr eigenes „Ich“ zu hören und ihre Bedürfnisse zu beherzigen. Und sie geht damit offen um. Ihr Weg macht Mut und zeigt: Mit Unterstützung und gegenseitigem Verständnis lassen sich Krisen bewältigen. Im ersten Teil dieses Interviews erzählt Julia Wild von den Anfängen ihrer persönlichen Krise, ihrem Heilungsprozess und ihrem Austausch mit Phoenix Contact.

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Die Architektur unserer Gebäude gleicht einem Statement. Eines, das unaufdringlich, aber unverkennbar vermittelt: Hier steckt Phoenix Contact drin. Die Architekten Brandstetter aus Bad Pyrmont bauen die Unternehmensgebäude. Auf der Baustelle von Gebäude 60, einem neuen Büro und Produktionsgebäude am Headquarter in Blomberg, haben wir Werner und Florian Brandstetter getroffen. Vater und Sohn, 76 und 46 Jahre alt. Entstanden ist ein Interview über weiß-graue Gebäude und die neue Nachhaltigkeit darin. 

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Die Psychologie hält Einzug in die Produktion. Was das bringt? Mehr Verständnis für zwischenmenschliche Prozesse, Verhaltensmuster und vor allem reichlich Futter, innerhalb einer nachhaltigen Wertkette besser zu werden. Die Psychologie bietet dafür handfeste empirische Methoden – und diese nutzt Dr. Till Potente am Standort von Phoenix Contact in Bad Pyrmont gezielt, um Nachhaltigkeitsprojekte noch effizienter zu machen.

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