Ich gehe Themen wie Krankheit oder Tod ganz gerne aus dem Weg. Als ich aber erfuhr, dass Phoenix Contact in Blomberg einen Tag organisiert, an dem sich alle Mitabeiterinnen und Mitarbeiter für die Deutsche Knochenmarksspenderdatei, kurz DKMS, typisieren lassen können und dafür noch Helfer gesucht werden, hab ich mich gleich angemeldet. Manchmal muss man sich unangenehmen Themen eben stellen, denn sie gehören zum Leben dazu und können jeden von uns treffen. Wieso die Aktion zustande kam? Lest selbst.

Mit zwei Wattestäbchen Lebensretter werden
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Im Sommer 2016 erhielt Thomas Berhörster die Zusage, als Student des Wirtschaftsingenieurwesens  für sechs Monate das Unternehmen Phoenix Contact näher kennenzulernen. Hierzu gehörte auch die Chance, seine Masterarbeit über eine Prozessoptimierung innerhalb der Klemmenleistenproduktion schreiben zu können.

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Seit Anfang August ist es offiziell: Wir wurden von der Jury der Fachzeitschrift Personalwirtschaft als Sieger in der Kategorie HR-Organisation ausgewählt. Aber es kommt noch besser, denn durch diesen Titel sind wir in die Endausscheidung für den Gesamtsieg gerutscht. Und dafür brauchen wir eure Unterstützung.

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Dass ich eines Tages in einem Unternehmen arbeiten würde, in dem Technik eine so große Rolle spielt, hätte ich mir früher niemals vorstellen können. Heute erlebe ich es als tolle Herausforderung, unsere Produkte mehr und mehr zu verstehen und auch unseren Kunden verständlich zu machen. In meinem Blogbeitrag erzähle ich euch, wie ich mich als Marketing- und Kommunikationsmanagerin bei Phoenix Contact um die interne und externe Kommunikation und Vermarktung unserer Industrial Ethernet-Produkte kümmere.  

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Dillon aus den USA absolviert zur Zeit ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Bad Pyrmont. Seine Kollegen freuen sich über seinen Aufenthalt und das nicht nur, weil sie so nebenbei ihre Englischkenntnisse verbessern können. Auf Englisch berichtet Dillon von seinen Erfahrungen.

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Von Bayern nach Ostwestfalen-Lippe – Michael Gulsch beschreibt im Blogbeitrag seinen Weg zu Phoenix Contact und seine Entwicklung im Unternehmen:

Im Laufe eines Lebens treten unzählige Unvorhersehbarkeiten auf, die allesamt dazu führen, dass man lernt, immer wieder Lösungen dafür zu finden. So auch die Veränderung, die sich bei mir im Jahre 2007 anbahnte, nachdem ich zwei Jahre in Bayern in einem Rüstungsunternehmen als Projektleiter Fuß gefasst hatte. Da die Liebe stärker ist als jede Vernunft, und das ist hier im positiven Sinne gemeint, ergab sich die Herausforderung, zu einem Arbeitgeber vom fernen Bayern zurück in die Heimat Ostwestfalen-Lippe (OWL) zu ziehen.

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Heute kommt der zweite Teil zur Serie über unserer Junior Business Unit in der Ausbildung. Heute wird sich alles um das Geschäftsfeld der Praktikantenbetreuung drehen. Lest selbst, wie das bei Phoenix Contact geregelt ist.

Praktikantenanwärter im Gespräch
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Whatchado ist das selbsternannte Handbuch mit Lebensgeschichten. Aber was genau steckt eigentlich hinter dieser Homepage?

Kurz und knapp: Whatchado

Das Unternehmen wurde 2012 in Wien gegründet und ist in den letzten 5 Jahren stetig gewachsen, sodass inzwischen zahlreiche namhafte Unternehmen aus Deutschland auf der Seite vertreten sind.

Das Prinzip von Whatchado ist ganz einfach: man beantwortet in einem sogenannten Matching 14 Fragen zu allgemeinen beruflichen Vorstellungen und erhält anschließend eine Übersicht mit dazu passenden Berufsfeldern.

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