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„Geboren und aufgewachsen in der Lüneburger Heide, genauer gesagt in Soltau, zog es mich nach der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker nach Göttingen. Hier studierte ich fünf Jahre Präzisionsmaschinenbau. Mit dem Master-Abschluss in der Tasche begann also mein Berufsleben als Ingenieur“: Florian Meene arbeitet seit Mitte des Jahres bei Phoenix Contact Power Supplies. Im Beitrag berichtet er uns von seinem Einstieg ins Unternehmen.

Der erste Kontakt

Bei einem Hersteller für Laserschneidanlagen kam ich zum ersten Mal mit dem Namen Phoenix Contact in Berührung. Damals musste ich Anpassungen an einer elektrisch regelbaren Pneumatikeinheit machen. Dabei fielen mir die verbauten, grünen Bauteile sofort ins Auge. Schnell erkannte ich die Qualität der Phoenix Contact-Produkte.

Nach zwei Jahren im Berufsleben entschied ich mich, für eine gewisse Zeit ins Ausland zu gehen. Ich suchte das große Abenteuer und ging für ein halbes Jahr als Backpacker nach Australien. Während dieser Zeit lernte ich die australische Gastfreundschaft und Gelassenheit kennen. Erlebnisse wie das Schwimmen im offenen Meer mit einem Walhai oder das Klippenspringen bleiben in besonderer Erinnerung.

Immer wieder präsent: Phoenix Contact

Zurück in Deutschland, führte mein Weg nach Osnabrück zu einem Hersteller für Industriekameras. Und auch dort war mit der Zeit der Name Phoenix Contact immer wieder präsent, ob mit verbauten Komponenten oder dem Testlab. Nach einigen Jahren in der Kameraentwicklung suchte ich Anfang des Jahres spontan nach offenen Stellen im Raum Paderborn, wo meine Freundin lebt und arbeitet.

Unter den Stellenanzeigen fiel mir sofort die Stelle des Konstruktionsingenieurs ins Auge. Phoenix Contact in Paderborn? Was machen die denn da? Schnell hatte ich eine Antwort: Es geht um Stromversorgungen. Aus dem Inhalt der Stellenanzeige erkannte ich einige Parallelen zu meinem bisherigen Job. Beispielsweise die Gehäusekonstruktion unter Berücksichtigung von Aspekten wie dem Wärmemanagement. Aus diesem Grund zögerte ich nicht und schickte die Bewerbung los.

Es wird ernst

Wenige Tage später kam bereits die Einladung zum Erstgespräch. Dort begrüßten mich eine Kollegin aus der Personalabteilung sowie mein jetziger Gruppenleiter und der Abteilungsleiter. Um es kurz zu machen: Das Gespräch verlief positiv und ich habe mich in keinen Moment unwohl gefühlt.

Schnell bekam ich die Einladung zum Zweitgespräch. Dieses Mal sollte ich im Vorfeld eine technische Aufgabe bearbeiten und vorstellen. Beim zweiten Gespräch stellte ich meine Lösung vor. Es war keine klassische Präsentation meinerseits. Ich würde es eher als eine konstruktive Diskussion meiner Ergebnisse bezeichnen. Wie auch im Erstgespräch empfand ich die Atmosphäre als locker und angenehm. Zum Abschluss bekam ich noch einen kurzen Einblick in einige Räumlichkeiten am Paderborner Standort.

Du bist im Team

Gut eine Woche später bekam ich die offizielle Zusage und durfte mich auf eine Zukunft mit Phoenix Contact Power Supplies freuen. Und vor allem auf die gemeinsame Zeit in Paderborn mit meiner Freundin.

Zwei Monate später war der Umzug geschafft und der erste Arbeitstag gekommen. Was mir sofort auffiel, ist die Hilfsbereitschaft der Kollegen. Schnell bekam ich Einblicke in die technischen Details der Stromversorgungen und den verschiedenen Abteilungen am Standort. Parallel zur Einarbeitung wurde ich frühzeitig einem Projekt zugeteilt. Und auch sportlich kam das Phoenix Contact-Trikot schon beim 10-km-Lauf in Bad Pyrmont zum Einsatz. Nach kurzer Zeit kann ich sagen, es war der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt.

Florian Meene arbeitet seit Juli 2017 in Paderborn im Bereich Industrial Components and Electronics. Er ist gemeinsam mit seinen 12 Kollegen für die mechanische Entwicklung und Konstruktion von Stromversorgungen verantwortlich. Privat lebt er mit seiner Freundin in Bad Lippspringe und nutzt seine Freizeit für Triathlon, Reisen und Familie.

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