Batteriespeicher geben Windparks einen gehörigen funktionalen Booster in Richtung Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Netzqualität. Dabei lassen sich gerade ältere Anlagen außerhalb von Förderzeiträumen effektiv mit Speichern ausstatten, um sie länger am Netz zu behalten.
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Es muss nicht gleich der komplette Blackout sein, wenn die Energieversorgung angegriffen wird. Dennoch: Die Gefahr durch Cybercrime ist da. Hacker legen nicht mehr nur klassische Büro-IT lahm, sondern verlagern ihre Machenschaften zunehmend auf die Automation. Die Insel der Glückseligkeit, sie gibt es nicht mehr. Selbst entfernte Windkraftanlagen sind mittlerweile vernetzt – und werden damit zu einem Angriffsziel. Hauke Kästing tritt bei Phoenix Contact an, mit wirksamen Security-Lösungen Windräder und weitere regenerative Energieerzeuger vor Cyberkriminalität zu schützen.
Karl-Heinz Meiners ist Senior Projektmanager im Vertical Market Management Wind und betreut internationale Projekte im Bereich Erneuerbare Energien und Wind. Was er genau macht und welche Umwege er auf seinem Weg dorthin genommen hat, lest ihr in dem folgenden Beitrag.
Dass sogenannte Offshore-Windkraftanlagen auch auf See Wind in Energie verwandeln, ist keine Neuigkeit. Meist ist jedoch jedes Windrad fest im Meeresboden verankert. Nicht so Nezzy2. Mit PLCnext-Steuerungen ausgestattet, schwimmen zwei seltsam aussehende Windräder in der Ostsee.
Leise rieselt der Schnee in diesem Januar auf die deutschen Straßen, Häuser und Felder. Für Betreiber von Windenergieanlagen kann dieses Wetter Gefahr für Anlagen, Umwelt und Personen bedeuten. Eine Lösung zur Eiserkennung von Phoenix Contact beugt dem vor.
… ob sich nicht eine Funklösung findet. Windenergie liefert den Großteil des regenerativ erzeugten Stroms in Deutschland. On- und Offshore drehen sich immer mehr Rotoren, um nachhaltig Strom zu gewinnen. Damit eine Windenergieanlage überhaupt erst in Betrieb gehen kann, müssen Nachweise zur Sicherung der Stromversorgung und zum Schutz der Umwelt vorgelegt werden. Wie eine Funklösung von Phoenix Contact dabei unterstützen kann, erfahrt ihr im heutigen Beitrag.
Längere Rotorblätter, höhere Türme und größere Generatoren – die Industrie rund um die Windenergie steht nicht still. Windenergieanlagen werden technologisch stetig weiterentwickelt. Aber was passiert mit älteren Anlagen? Wie wird sichergestellt, dass die Anlagen auch in ein paar Jahren noch dem Stand der Technik entsprechen? Lest mehr dazu im heutigen Artikel.
Windenergieanlagen sind für eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt. In dieser Zeit sind die Rotorblätter extremen Umweltbedingungen und Beanspruchungen ausgesetzt. Eine kontinuierliche Lastüberwachung ermöglicht eine genaue Abschätzung der verbleibenden Lebensdauer. Mehr dazu im heutigen Blogbeitrag.
Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selber sprechen: Nils Lesmann berichtet über seinen Einstieg bei Phoenix Contact und seine Aufgaben im Bereich Windenergie.
Windenergieanlagen sind oftmals den Belastungen von Blitzeinschlägen ausgesetzt. Blattbeschädigungen und Elektronikausfälle sind das Ergebnis der Einschläge. Meistens können Blitzeinschläge nicht direkt erkannt bzw. aufgezeichnet werden. Solche Aufzeichnungen werden von Versicherungen aber zunehmend gefordert, falls es zu Schäden kommt. Um eine Lösung zur Blitzstrommessung geht es im heutigen Beitrag.