Ohne Beleuchtung wäre es im Turm von Windenergieanlagen ganz schön dunkel. Oder habt ihr schon mal eine Anlage mit Fenster gesehen? Damit Techniker beim Auf- und Abstieg trotzdem etwas sehen, liefert Phoenix Contact ein entsprechendes System zur Turmbeleuchtung. Lest mehr darüber im heutigen Blogbeitrag.
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Dass es Windenergie gibt, ist nichts Neues. Aber wie viele Windkraftanlagen stehen eigentlich in Deutschland? Wie viele werden jährlich neu errichtet? Und wie viel Strom produzieren die Anlagen? Auf all diese Fragen liefert der heutige Beitrag die Antworten, also lest weiter.
Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selber sprechen: Warum die Windenergie in der Klemme steckt und was ein Applikationsingenieur damit zu tun hat, erfahrt ihr im Beitrag von Philipp Dauer.
Windenergie wird bereits seit vielen Jahren genutzt. Angefangen mit Windmühlen zum Mahlen von Getreide hat sich die Windenergie im Lauf des 20. Jahrhunderts als regenerativer Stromerzeuger etabliert. Aber wie entsteht überhaupt durch Wind Energie? Das erklären euch im Blogbeitrag, also lest weiter.
Philipp Dauer arbeitet als Applikationsingenieur Wind bei Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont. Gemeinsam mit seinen Kollegen und Kolleginnen entwickelt er dort kundenspezifische Lösungen für die Windenergie. Als wichtigste Eigenschaften für seinen Job nennt Philipp Dauer Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Aufgeschlossenheit.
Was er sonst noch über seinen Job und seinen Werdegang erzählt, könnet ihr hier in voller Länge sehen:
Das ganze Interview gibt es hier in voller LängeIch erinnere mich immer sehr gerne an meinen Auslandsaufenthalt während meines Studiums in Spanien zurück. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und prägen einen Menschen sehr. Nicht nur, dass man die Möglichkeit hat, an einer anderen Universität zu studieren – viel wichtiger ist eigentlich der Kontakt zu einer anderen Kultur, das Kennenlernen der Menschen und ihrer Mentalität. Die Phoenix Contact Stiftung unterstützt Studierende finanziell bei diesem Vorhaben.
Das jährliche Treffen: der Austausch unter Studierenden ist wichtigIch als Einzelperson kann wenig dafür, als Teil eines großartigen Teams kann ich allerdings einiges dafür. Dabei darf ich mich zu den Spezialisten des Systemmanagementteams Wind zählen, eines von vielen industriespezifischen Spezialistenteams bei Phoenix Contact. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Die Windenergie steckt im wahrsten Sinne des Wortes in der Klemme – genaugenommen in einer Klemme von Phoenix Contact, z. B. in einer PTME 6. Je kreativer wir Lösungen gestalten und unsere Kunden damit begeistern, desto häufiger findet sich unsere Klemme.
Im produzierenden Gewerbe und in energieintensiven Industrien ist die Digitalisierung nicht nur ein Trend, sondern Notwendigkeit. Seit der Novellierung des deutschen Klimaschutzgesetzes 2021 steht fest: Die neuen CO₂-Minderungsziele von 308 Millionen Tonnen (im Jahr 2030) lassen sich nur durch eine konsequente Nutzung aller Energiesparpotenziale realisieren.
Freuen sich über den Nachhaltigkeitspreis: Jan Kistner von Trumpf, Stephan Volgmann, Jürgen Vetter, Thomas Gockeln (alle Phoenix Contact) sowie Philipp-Andre Schwarz von Trumpf (von links). Foto: Trumpf
Trumpf hat Phoenix Contact einen Preis für Nachhaltigkeit verliehen. Das Hochtechnologieunternehmen aus Ditzingen bei Stuttgart hatte beim „Supplier Day“ im November seine Lieferanten ausgezeichnet. Den Award für Phoenix Contact nahmen die Key Account Manager Jürgen Vetter und Thomas Gockeln sowie Stephan Volgmann, Geschäftsführer der Phoenix Contact Deutschland GmbH, entgegen. Trumpf zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Werkzeugmaschinen und Laserbearbeitungszentren.
Klimaschutz, Energiewende, Elektrifizierung und der sparsame Umgang mit begrenzten Ressourcen lassen sich auf technischer Ebene nur mit ganzheitlichen Lösungen erreichen. Welchen Rückschluss ziehen klassische Komponentenhersteller aus dieser Aussage? Phoenix Contact erweitert gerade vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeit und Klimaschutz sein Portfolio in Richtung flexibler Systeme und vorbereiteter Lösungen. Warum das breiter gefasste Sichtfeld so wichtig ist, zeigt der Applikationsbereich elektrischer Energiespeicher. Dr. Rüdiger Meyer erklärt, warum diese Speicher so wichtig sind für die Energiewende.