Klimaschutz ist eine Aufgabe, die uns alle betrifft, über Länder- und Kulturgrenzen hinweg. Mittlerweile wirtschaftet Phoenix Contact an allen Standorten in Deutschland, Europa und der Welt CO2-neutral in der Energieversorgung. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften.
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Eine Region wie ein Postkartenmotiv: Nicht nur die Orte ringsherum sind es, auch der Bodensee selbst ist malerisch schön. Drei Länder und ein Fürstentum umschlingen das beliebte Urlaubsziel. Eine Lösung von Phoenix Contact trägt dazu bei, dass das Wasser des Sees sauber und ein gefragtes Fotomotiv bleibt.
In Textilveredelungsmaschinen der Firma Monforts setzen Produkte von Phoenix Contact Komponenten in Bewegung. So können aus den veredelten Stoffen beispielsweise Airbags, die Außenhülle von Tennisbällen oder Schutzanzüge entstehen.
Der Klimawandel ist eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit. Wirtschaft und Politik haben sich die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei geht es allerdings oft auch um die richtigen Begriffe: Klima-, Treibhausgas- oder CO₂-Neutralität sind längst nicht das Gleiche. Phoenix Contact kann als Unternehmen für sich in Anspruch nehmen, auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften und unternehmerischer Verantwortung schon viel erreicht zu haben. Am selbst gesteckten Ziel der weltweiten CO₂-Neutralität für das gesamte Unternehmen wird weiter gearbeitet. Im Gespräch mit Stefan Gottschalk, Energy Manager bei Phoenix Contact, zeigt sich, dass es in der Entwicklung zu einer nachhaltigeren Welt und einer lebenswerteren Zukunft oft um kleine Schritte und Nuancen in den Begrifflichkeiten geht.
Auf einer der meistfrequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands, der Hamburger Mönckebergstraße, wird die Beleuchtung mithilfe von Phoenix Contact-Produkten gesteuert. Wir erklären euch das Ganze im Beitrag.
Springt der Funke bei einem Date über, dann bedeutet das sprichwörtlich nur Gutes. Eher schlecht läuft es, wenn die Funken nach einem Kurzschluss sprühen, denn das kann Lebensgefahr bedeuten. Seit über zwei Jahren ist Torsten Hoffmann für Phoenix Contact unterwegs und berät Verbände sowie Bildungseinrichtungen hinsichtlich der Richtlinien zur Anwendung von Überspannungsschutzmaßnahmen. Warum der Funke für seinen Job übergesprungen ist und warum das Thema alles andere als kompliziert ist, darüber spricht der gebürtige Sauerländer in unserem Interview.
Überspannungsschutz stellt auf den ersten Blick eine komplizierte Angelegenheit dar, die mit zahlreichen Fragen verbunden ist: Warum ist Überspannungsschutz wichtig? Welche Ursachen haben Überspannungen? Wie installiere ich ihn korrekt und was muss ich dabei beachten? Dass Überspannungsschutz gar nicht kompliziert sein muss, zeigen wir in unseren Artikeln rund um das Thema Überspannungsschutz.
Bei der Schweizerische Bundesbahnen AG unterstützt die PLCnext Technology dabei, das im Gleisbett wachsende Unkraut umweltschonend zu vernichten und gleichzeitig Kosten und Zeit zu sparen.
Was haben Gebäude mit dem Megatrend „Klimawandel“ zu tun? Frank Schröder berichtet in seinem neusten Blogbeitrag, welche Vision unser Unternehmen verfolgt und welchen Beitrag das Facility Management dabei leisten kann.
Torsten Janwlecke ist bei Phoenix Contact Präsident der Business Area DC und Chief Operating Officer in unserer Geschäftsführung. In dieser Rolle verantwortet er die Bereiche Corporate Facility Management sowie Corporate Product Quality and Compliance. Beide Bereiche spielen eine wichtige Rolle, wenn es um das Thema Klimaneutralität geht. Im Interview verrät uns Torsten Janwlecke mehr über die Klimaneutralitätsstrategie von Phoenix Contact.