Celarie Donbou Kenfouet hat 2005 seinen Einstieg bei Phoenix Contact Electronics gefunden. Sein Beitrag gibt uns eine Idee, wie schwierig es ist, sich in einem fremden Land zurecht zu finden und was man tun kann, um den Einstieg trotzdem zu meistern.

Du bist 2005 aus Kamerun nach Deutschland gekommen. Wie hast du die erste Zeit erlebt?

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Seit dem Jahr 2000 arbeite ich als Auditor in der Abteilung Corporate Quality Management. Mit meinen Kollegen bin ich unterwegs, um interne Anforderungen an Produkte und Prozesse sowie diverse internationale Standards in der Unternehmensgruppe sicher zu stellen und die Zertifizierungen aufrecht zu erhalten. Schreibtisch- und Reisetätigkeiten wechseln sich dabei ab.

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Kennengelernt habe ich Phoenix Contact bei einem Studentenausflug der Uni Paderborn. Besonders der freundliche Umgang der Mitarbeiter untereinander ist mir aufgefallen, etwas woran ich mich auch heute täglich erfreue. Nun bin ich mittlerweile seit Juli 2000 in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen im Unternehmen beschäftigt.

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Phoenix Contact legt viel Wert auf Unabhängigkeit und hat seit jeher immer darauf geachtet, eine hohe Fertigungstiefe aufzubauen und zu bewahren. An unterschiedlichen Standorten in Deutschland und auch dem Ausland wird produziert – nicht immer nur die Produkte an sich, sondern auch spezielle Bauteile, die in den Produkten verbaut werden.

Einer dieser Standorte ist Phoenix Feinbau, vormals Noelle & Berg, ein metallverarbeitender Betrieb mit Sitz in Lüdenscheid.

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Vor mehr als einem Jahr habe ich bei Phoenix Contact als Mitarbeiter im Produktmarketing begonnen. Dem Unternehmen sind seine Mitarbeiter sehr wichtig. Dem Mitarbeiter sind neben den Kollegen vor allem die Produkte sehr wichtig. Mir im Bereich Produktmarketing ganz besonders. Ich möchte an dieser Stelle erklären, wie aus einer Idee ein ‚Million Seller‘ wird und, was meine Rolle dabei ist.

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“The proof of the pudding is in the eating” (engl. “Probieren geht über Studieren”).

Nach diesem Motto hatte ich direkt nach meinem Bachelor-Studienabschluss  „Engineering and Project Management“ die Möglichkeit, in die Arbeitswelt hinein zu schnuppern. Und somit ging es für vier Monate als Praktikantin der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in die USA nach Harrisburg – eine der besten Erfahrungen in meinem Leben!

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Mein Name ist Heike Liebold, ich bin 47 Jahre alt und wohne in Herford.

Nach in Summe 17 Jahren Tätigkeit (fünf und zwölf Jahre) in zwei verschiedenen Firmen der Sanitärbranche in der Entwicklung, stellte ich mir eines Tages die Frage, ob meine derzeitige Arbeit die Erfüllung meines Berufsweges darstellt? Da ich kein klares Ja dazu hatte, bedeutete das im Umkehrschluss ein Nein. Gefühlt befand ich mich in einer Sackgasse, wo es keinen Raum für Veränderungen gab.

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Phoenix Contact ist außerhalb der Region Lippe nicht unbedingt bekannt. Auch ich stoße nur durch Zufall während meines Studiums auf Phoenix Contact. Bei einem Feedbackgespräch hat mir ein Dozent eine Liste von Firmen in die Hand gedrückt. Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz klicke ich – mehr oder weniger gelangweilt – und doch von der Notwendigkeit getrieben durch die Online-Präsenzen der Unternehmen, die mir der Dozent genannt hat. Dabei ist auch Phoenix Contact. Ich erzähle euch in diesem Blogeintrag, wie ich mich gewappnet habe.

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Duales Studium – mit dem Begriff konnte ich anfangs nicht so viel anfangen. Heute kann ich nur sagen, dass es das Beste war, von dem mich meine Mutter in meinem Leben überzeugt hat.

Das duale Studium vereint eine Berufsausbildung mit einem Studium. Diese Kombination von Theorie und Praxis wird in meinen Augen immer wichtiger. Auf Jobmessen habe ich mich mit dem Thema vertraut gemacht.

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Eigentlich lebe und arbeite ich im Personalbereich bei Phoenix Contact Power Supplies am Standort in Paderborn. Heute möchte ich aber nicht von meiner Arbeit dort berichten, sondern einen Einblick in ein Projekt geben, das mich im Sinne meiner Work-Life-Balance beschäftigt und begeistert.

Als ich im Jahr 2008 in das kleine ostafrikanische Land Ruanda reiste, um dort für einige Wochen in einem sozialen Projekt Lehmhütten für Waisenjungen zu bauen,

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