Ausprobieren und dabei wachsen – fachlich und persönlich. Ob eine Praktikantin oder einen Praktikanten betreuen, als Botschafterin oder Botschafter vor Schulklassen treten oder einen Post auf Instagram verfassen: Nach dem Ansatz „learning by doing“ lernen die Auszubildenden und dual Studierenden in unserer Junior Business Unit, kurz JBU, vor allem immer etwas Neues dazu. Welche Aufgaben, Prozesse und Ziele sich hinter der JBU verstecken, erzählt Marion Dittrich, Ausbilderin bei Phoenix Contact, im Interview. Sie betreut die JBU zusammen mit ihrem Ausbilderkollegen Marcel Wessel.
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Ein junger Mann, Mitte 30, sitzt mir da im Teams-Video-Meeting gegenüber. Er ist gelassen, abwartend, hat ein freundliches, fast spitzbübisches Lächeln, einen sportlichen Haarschnitt und trägt ein buntes T-Shirt. Ist der nicht ein bisschen jung als Gesprächspartner für ein Interview? Schließlich lautet das Thema, wie es ist, sich zu verändern und intern im Unternehmen zu wechseln.
Wie kann man Funktionen und Angebote eines Gebäudes mit Sprachbefehlen steuern? Etwa Echtzeitdaten abrufen, einen Fahrstuhl holen oder einen Konferenzraum reservieren – und das ganz einfach mit der Stimme, ohne sich durch viele Menüs zu klicken?
Titelbild: Symbolbild
Radfahren ist Mobilität, gelebter Klimaschutz, gesundheitsfördernd und macht noch dazu Spaß. Gerade dann, wenn das Fahrrad top ausgestattet ist und einen kraftvollen E-Motor hat. Dank des Angebots von JobRad hat jeder Mitarbeitende von Phoenix Contact die „Qual der Wahl“ für das Leasing eines tollen „Drahtesels“. Brigitte Winkert, Koordinatorin Produktion & Logistik bei Phoenix Contact Cyber Security in Berlin-Adlershof, entschied sich für ein E-Bike.
Es muss nicht gleich der komplette Blackout sein, wenn die Energieversorgung angegriffen wird. Dennoch: Die Gefahr durch Cybercrime ist da. Hacker legen nicht mehr nur klassische Büro-IT lahm, sondern verlagern ihre Machenschaften zunehmend auf die Automation. Die Insel der Glückseligkeit, sie gibt es nicht mehr. Selbst entfernte Windkraftanlagen sind mittlerweile vernetzt – und werden damit zu einem Angriffsziel. Hauke Kästing tritt bei Phoenix Contact an, mit wirksamen Security-Lösungen Windräder und weitere regenerative Energieerzeuger vor Cyberkriminalität zu schützen.
Vier duale Studenten mit dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker, acht Wochen, eine Aufgabe. Dazu Top-Equipment – Sensoren, Aktoren, Software und Elektronik – zwei Räume und ganz viel Freiraum für Ideen. Felix Aljoscha Schnüll, Moritz Wrede, Alwin Siemens und Simon Böke haben während ihres Praxisprojekts die Schlauheit des Ausbildungslabors von Phoenix Contact auf ein neues Level gehoben.
Die Atmosphäre ist entspannt, locker, freundschaftlich: Da sitzen sich zwei gegenüber, die sich gut verstehen und schon länger kennen. Kein Wunder: Benedikt Rampke und Stefan Flachmann sind einen Teil ihres Wegs bei Phoenix Contact gemeinsam gegangen. Benedikt startete nach seiner Lehre als Werkzeugmechaniker bei Phoenix Contact vor zehn Jahren als Frästechniker bei Special Tooling. Der Bereich fertigt Großserienwerkzeuge für die Kunststoffproduktion. Stefan Flachmann, sein damaliger Vorgesetzter, ist heute „nur noch“ Kollege.
Sich zum Thema Facility Management austauschen – das war das Ziel eines Projekts zwischen dual Studierenden von Phoenix Contact und Adidas. Unter dem Motto „Von der Klemme zum Turnschuh“ haben sich vier dual Studierende von Adidas und drei dual Studierende von Phoenix Contact Anfang Mai in Schieder getroffen.
Ob berufliche Konflikte oder persönliche Krisen: Probleme gibt man nicht am Werkstor ab. Monika Diener ist bei Phoenix Contact die Ansprechpartnerin für all jene, die in unterschiedlichen Lebenslagen Rat und Hilfe suchen.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur unseren Arbeitsalltag und unser Privatleben stark verändert, sondern sich auch auf das Studentenleben ausgewirkt. Lukas Brand ist dualer Student der Wirtschaftsinformatik und erzählt im Beitrag, wie sich sein Studium verändert hat und wie der abrupte Umstieg zur digitalen Lehre verlief.