Aus Schallplatten wurden Musikkassetten, dann CDs, MP3-Player, schließlich kommt der Sound per Stream aus dem Handy. Der Fernseher empfängt nicht mehr per Antenne oder Schüssel, sondern streamt aus der Steckdose, dem Kabel oder gleich per WLAN und heißt heute YouTube, Netflix oder Sky. Das ist Digitalisierung, die jeder täglich nutzt und niemand mehr missen möchte. Genauso verhält es sich mit der Digitalisierung in der Industrie: Sie bietet ganz neue Möglichkeiten und Chancen, ist technisch aber eine enorme Herausforderung. 

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Fußballphilosophen wissen: Auf dem Platz ist es wie im Leben. Wenn man nicht weiß, wo das Tor steht, kommt man nicht weit. Was liegt näher, als Schule ins Stadion zu verlegen: Als „Schule fürs Leben“. Das Fanprojekt von Arminia Bielefeld tut mit der Stadionschule genau dies. Als „Lehrer“ mit dabei: junge Leute von Phoenix Contact.

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32 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Instagram monatlich. Das sind vor allem junge Menschen, die sich durch Neugier, Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und Innovationen auszeichnen. Genau diejenigen also, die Phoenix Contact sucht, um sie für die Themen des Unternehmens, aber natürlich auch für die Job-Angebote zu begeistern. Hinter dem Kanal „phoenixcontact1923“ stecken bei Phoenix Contact Jorina Thomas und ihr Team. Ihr Auftrag: Gute Ideen für begeisterte und treue Follower.

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Mitmachen, mitgestalten und zusammen in die Zukunft starten. Das kam an bei den 77 neuen Auszubildenden, die bei Phoenix Contact in Blomberg persönlich von CEO Frank Stührenberg begrüßt wurden. „Sie sind für uns wichtig“, betonte der Geschäftsführer gleich zu Beginn. Dann nahm er die jungen Leute mit auf eine spannende Reise in die Zukunft. Eine Zukunft, in der regenerativ erzeugte elektrische Energie als vorrangige Energieform allen jederzeit und überall fast kostenlos zur Verfügung steht.

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Was soll ich nach der Schule machen? Diese Fragen hat sich wohl jeder schon einmal gestellt. Wertvolle Antworten können Praktika liefern. Sie machen es möglich, einfach mal unterschiedliche Betriebe und Berufe zu erleben. Das geht auch bei Phoenix Contact, mit einem ganz besonderen Modell: Denn bei Phoenix Contact kümmern sich junge Leute um junge Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger. Genauer gesagt die Junior Business Unit (JBU), die junge Unternehmenseinheit von Phoenix Contact. Wie besonders diese Aufgabe auch für die Auszubildenden ist, erzählen Nick Tappe und Leon Janwlecke zusammen mit Ausbilderin Marion Dittrich.

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Eine Kiste voll mit ca. 40.000 LEDs, eine verrückte Idee, ein bisschen Zeit und die Suche nach dem richtigen Werkzeug: So entstand im Ausbildungszentrum von Phoenix Contact in Schieder ein Lötroboter. Diese Geschichte zeigt, wie man technische Probleme mit Erfindergeist und einer Menge Know-how löst und dabei auf topmodernes Equipment zurückgreifen kann.

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Ausprobieren und dabei wachsen – fachlich und persönlich. Ob eine Praktikantin oder einen Praktikanten betreuen, als Botschafterin oder Botschafter vor Schulklassen treten oder einen Post auf Instagram verfassen: Nach dem Ansatz „learning by doing“ lernen die Auszubildenden und dual Studierenden in unserer Junior Business Unit, kurz JBU, vor allem immer etwas Neues dazu. Welche Aufgaben, Prozesse und Ziele sich hinter der JBU verstecken, erzählt Marion Dittrich, Ausbilderin bei Phoenix Contact, im Interview. Sie betreut die JBU zusammen mit ihrem Ausbilderkollegen Marcel Wessel.

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Ein junger Mann, Mitte 30, sitzt mir da im Teams-Video-Meeting gegenüber. Er ist gelassen, abwartend, hat ein freundliches, fast spitzbübisches Lächeln, einen sportlichen Haarschnitt und trägt ein buntes T-Shirt. Ist der nicht ein bisschen jung als Gesprächspartner für ein Interview? Schließlich lautet das Thema, wie es ist, sich zu verändern und intern im Unternehmen zu wechseln.

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