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So kann es auch gehen: Im Juni 2022 noch als Werkstudentin bei Phoenix Contact an den Start gegangen, steht Theresa Ellinger heute, kaum ein Jahr später, als frischgebackene Master-Absolventin fest im Berufsleben: als Vollzeit-Consultant im Projektmanagement des Bereichs Digital Processes & Solutions. In ihrem Alltag bei Phoenix Contact widmet sich Theresa Ellinger einer Vielzahl spannender Aufgaben.

Hier berichtet Theresa Ellinger von ihrem Sprung vom Werkstudentenstatus zur festen Teamkollegin. Sie teilt ihre Learnings, erzählt von ihren Aufgaben und erklärt die Pluspunkte eines Direkteinstiegs.

Theresa Ellingers Rolle bei Phoenix Contact ist alles andere als eintönig. Sie taucht täglich in die Welt des Projektmanagements ein. Sie verbessert Standards und Prozesse und entwickelt maßgeschneiderte Schulungen und Templates für die Projektmanager in ihrem Bereich. Aber das ist noch nicht alles: Sie spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der Projektmanagement-Community, indem sie ein Mentoring-Programm betreut und Veranstaltungen organisiert. Auch unterstützt ihr Team die digitale Transformation bei Phoenix Contact und trägt so zur fortlaufenden Innovation bei. Schon als Werkstudentin konnte Theresa Ellinger sich in die Aufgaben einarbeiten. „Jetzt sind die Aufgaben natürlich tiefgehender und ich trage mehr Verantwortung“, erzählt sie fröhlich.

Bereits einen Schritt voraus

Vom Werkstudenten zum Direkteinstieg? Theresa Ellinger sieht darin viele Chancen. „Statt als Berufseinsteigerin hier bei Null zu starten, hatte ich bereits eine solide Basis geschaffen.“ Die Zeit als Werkstudentin habe ihr dabei geholfen, ihre aktuelle Rolle als Beraterin aktiv mitzugestalten. „Die Möglichkeit, Projektmanagement aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und mein theoretisches Wissen aus dem Master-Studium anzuwenden, war für mich unschätzbar wertvoll“, erinnert sie sich. 
Theresa Ellinger tauchte bei Phoenix Contact nicht nur in den Job ein, sondern auch in die pulsierende Unternehmenskultur und Arbeitsweise. Sie nutzte die Chance, ihr Netzwerk im Projektmanagement auszubauen und einen potenziellen Arbeitgeber hautnah zu erleben. Für sie eine echte Gelegenheit, die Dinge hinter den Kulissen zu sehen, die weit über den üblichen Arbeitsalltag hinausgingen.

Führung, Freude, Fortschritt

Theresa Ellinger war glücklich, in ihrem Team bleiben zu können

Theresa Ellinger hatte gleich mehrere gute Gründe, bei Phoenix Contact an Bord zu bleiben: „Das Arbeiten bei Phoenix Contact ist professionell. Ich habe das Gefühl, dass Phoenix Contact einen positiven Beitrag leistet, gerade in Bezug auf den Klimawandel. Außerdem habe ich ein tolles Team und eine super Führungskraft erwischt.“ 
Als Theresa Ellinger erfuhr, dass der Wechsel klappt, spürte sie eine Mischung aus Freude, Stolz und Erleichterung: „Glücklich darüber, dass ich im Unternehmen und in meinem Team bleiben kann. Stolz, weil sich mein Master-Studium mit der Möglichkeit, diesen Job zu machen, bereits ausgezahlt hat und es sich für mich gelohnt hat, mich nochmal spezieller in Richtung Projektmanagement zu orientieren. Und erleichtert, über die Festanstellung. Gerade am Anfang des eigenen Karrierewegs freut man sich, wenn Werkstudium, Master-Arbeit und Direkteinstieg reibungslos ineinander übergehen.“ 

Nahtlos, aber neuartig

Ihr Übergang zur festen Angestellten bei Phoenix Contact verlief nahtlos. Wie alle neuen Mitarbeitenden durchlief sie den regulären Onboarding-Prozess. Sie erhielt sämtliche notwendigen Informationen, nahm an Schulungen teil und besuchte die Onboarding-Tage am jeweiligen Standort. Aber da hörte der Prozess nicht auf. „Neben dem allgemeinen Onboarding gab es ein spezifisches Onboarding, das von meiner Führungskraft durchgeführt wurde“, fügt sie hinzu. Selbst im bereits vertrauten Terrain gab es immer noch Neues zu lernen. Ein erfrischender Beweis dafür, dass das Lernen nie aufhört, egal wie vertraut man mit seiner Umgebung ist.

Trotz des reibungslosen Übergangs vom Werkstudentenstatus zur Vollzeitanstellung gibt es natürlich auch einige Herausforderungen zu bewältigen: „Ich sehe eine Herausforderung für mich darin, jetzt den richtigen Weg für mich zu finden. Als Werkstudentin konnte ich bereits eigene Themen verfolgen, aber habe auch oft zugearbeitet. Da wir in einem sehr breiten Feld unterwegs sind, befinde ich mich gerade noch in der Orientierung, meine Rolle für mich und für die Aufgabenstellungen passend auszufüllen.“ Mit einem tollen Team an ihrer Seite und einer Fülle von Weiterbildungsmöglichkeiten findet Theresa Ellinger genau die Unterstützung, die sie braucht.

Mutig vorwärtsgehen

Theresa Ellinger hat aus ihrer eigenen Reise ein paar Tipps parat für alle Werkstudenten, die mit dem Gedanken spielen, in die Vollzeitanstellung zu wechseln: „Willst du den großen Sprung wagen?“, fragt sie. „Dann sei ehrlich und offen über deine langfristigen Pläne. Das ist der Schlüssel. Es erfordert etwas Mut, doch es bereitet das Feld für eine sorgfältige Planung sowohl für den Mitarbeitenden als auch für die Führungskraft. Das zeigt Eigeninitiative und gibt der Führungskraft die Möglichkeit, deine Entwicklung auf diesem Weg zu fördern.“ Vor allem betont sie: „Vergiss nicht, dass du bereits einen wichtigen Meilenstein erreicht hast: Du hast den Fuß in die Tür des Unternehmens gesetzt, indem du eine Stelle als Werkstudent angetreten hast.“

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