Im Sommer 2016 erhielt Thomas Berhörster die Zusage, als Student des Wirtschaftsingenieurwesens für sechs Monate das Unternehmen Phoenix Contact näher kennenzulernen. Hierzu gehörte auch die Chance, seine Masterarbeit über eine Prozessoptimierung innerhalb der Klemmenleistenproduktion schreiben zu können.
Karriere
Seit Anfang August ist es offiziell: Wir wurden von der Jury der Fachzeitschrift Personalwirtschaft als Sieger in der Kategorie HR-Organisation ausgewählt. Aber es kommt noch besser, denn durch diesen Titel sind wir in die Endausscheidung für den Gesamtsieg gerutscht. Und dafür brauchen wir eure Unterstützung.
Dass ich eines Tages in einem Unternehmen arbeiten würde, in dem Technik eine so große Rolle spielt, hätte ich mir früher niemals vorstellen können. Heute erlebe ich es als tolle Herausforderung, unsere Produkte mehr und mehr zu verstehen und auch unseren Kunden verständlich zu machen. In meinem Blogbeitrag erzähle ich euch, wie ich mich als Marketing- und Kommunikationsmanagerin bei Phoenix Contact um die interne und externe Kommunikation und Vermarktung unserer Industrial Ethernet-Produkte kümmere.
Heute kommt der dritte Teil unserer Serie über die Junior Business Unit von Phoenix Contact. Dabei geht es um das Geschäftsfeld Controlling. Interessiert euch, was die jungen Kolleginnen und Kollegen da machen? Dann lest weiter.
Von Bayern nach Ostwestfalen-Lippe – Michael Gulsch beschreibt im Blogbeitrag seinen Weg zu Phoenix Contact und seine Entwicklung im Unternehmen:
Im Laufe eines Lebens treten unzählige Unvorhersehbarkeiten auf, die allesamt dazu führen, dass man lernt, immer wieder Lösungen dafür zu finden. So auch die Veränderung, die sich bei mir im Jahre 2007 anbahnte, nachdem ich zwei Jahre in Bayern in einem Rüstungsunternehmen als Projektleiter Fuß gefasst hatte. Da die Liebe stärker ist als jede Vernunft, und das ist hier im positiven Sinne gemeint, ergab sich die Herausforderung, zu einem Arbeitgeber vom fernen Bayern zurück in die Heimat Ostwestfalen-Lippe (OWL) zu ziehen.
Heute kommt der zweite Teil zur Serie über unserer Junior Business Unit in der Ausbildung. Heute wird sich alles um das Geschäftsfeld der Praktikantenbetreuung drehen. Lest selbst, wie das bei Phoenix Contact geregelt ist.
Praktikantenanwärter im GesprächEnde Juni berichteten wir hier im Blog über die Junior Business Unit, kurz JBU, in der Ausbildung von Phoenix Contact. Heute kommt der erste Teil zu den einzelnen Geschäftsfeldern, in denen sich die JBU organisiert: die Berufsorientierung.
Eine Mitarbeiterin der Berufsorientierung führt über das Unternehmensgelände in Blomberg
Als echter Blomberger, der hier in dieser kleinen beschaulichen Stadt aufgewachsen ist, gab es nur ein Ziel nach dem Abitur: bloß weg von hier! Aber wohin und was dort machen? Da ich schon immer technisch versiert war und Interesse an naturwissenschaftlichen Dingen hatte, habe ich schnell den Entschluss gefasst, Ingenieurwesen zu studieren. Am besten dual, so ein Studium will ja auch bezahlt werden.
Seit 2004 gibt es sie schon – die Junior Business Unit, kurz JBU. Sie ist Teil eines besonderen Ausbildungskonzepts bei Phoenix Contact. Lest weiter.
Die komplette Junior Business UnitSeit dem 1. Dezember 2016 sind wir mit unserer Webseite www.protiq.com nun auch am externen Markt vertreten. Zuvor haben wir als Gruppe Rapid Solutions interne Aufgabenstellungen übernommen und Lösungen im Bereich des 3D-Drucks angeboten. In der kleinen Tochtergesellschaft mit 11 Mitarbeitern sind wir am Standort Blomberg in Gebäude 30 zu finden. Mehr zum Thema 3D-Druck erfahrt ihr im Blogbeitrag von Stefan de Groot. Lest selbst.