Daten sind überall um uns herum. Daten sind ein Element der digitalen Transformation. Daten bringen Cheryll Webbs Augen zum Leuchten, wenn sie darüber spricht. Als Betriebswirtin und SAP-Profi verantwortet sie die globale ERP-Transformation der Vertriebsgesellschaften in der Phoenix Contact-Gruppe.

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Eigentlich ist Carina Kommunikatorin – auch wenn auf Ihrer Visitenkarte „Vertriebsingenieurin“ steht. Denn am Ende geht es in ihrem Job immer darum, Lösungen für – meist ziemlich anspruchsvolle – technische Probleme zu finden. Und das geht nur in ganz enger Abstimmung mit ihren Auftraggebern. Für sie bedeutet das vor allem: gut zuhören und kommunizieren zu können und natürlich immer auf dem neuesten Stand von Forschung und Technologie zu sein. Carina liebt diese Mischung, die ihr der Beruf als Vertriebsingenieurin bei Phoenix Contact bietet.

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Eduard Löwen weiß, was es bedeutet, die Dinge in Gang zu halten. Als Mechatroniker bei Phoenix Contact, hat er ein Auge für Details und Qualität. Und muss dabei immer flexibel bleiben: Selbst nach vielen Jahren im Beruf stößt er ständig auf neue technische Herausforderungen, die seinen Einfallsreichtum und seine Fähigkeiten auf die Probe stellen. „Manchmal muss ich eine Lösung, die bereits hundertmal funktioniert hat, beim 101. Mal ändern“, sagt er.

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In Sachen Solarzellen macht Birgit Beier so schnell keiner was vor. Die Ingenieurin für Physikalische Technik kommt aus der Forschung und verstärkt seit Ende 2021 unser Project and Solution Management von Phoenix Contact in Bad Pyrmont.

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In einer Welt, in der Technologie und Nachhaltigkeit immer mehr zusammen gedacht werden, steht Tobias Müller an der Schnittstelle. Als Solutions Architect im Bereich Building Technology baut er Brücken zwischen Umwelt und Immobilien – mithilfe der Gebäude- und Automatisierungstechnik.

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Mit elf Jahren ein dritter Platz bei „Jugend forscht“. Mit 19 Abi in Mathe und Ingenieurwissenschaften. Jetzt macht sie bei uns ein duales Studium der Elektrotechnik.

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Sunit ist gern daheim, bei seiner Familie und bei seinen Freunden auf dem Fußballplatz. Aber er bekommt auch strahlende Augen, wenn er von fremden Ländern, Kulturen und neuen beruflichen Herausforderungen berichtet. Bei uns geht beides.

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Nachwuchskräfte spielen bei Phoenix Contact schon immer eine große Rolle, so zum Beispiel auch Werkstudierende: Diese starten schon während ihrer Studienzeit ins Arbeitsleben und und bringen somit besonderes Wissen aus den Hochschulen und Universitäten sowie wertvolle Impulse „von außen“ in unser Unternehmen. Auf der anderen Seite können die Werkstudierenden bei uns erste berufliche Erfahrungen neben dem Studium sammeln und sich so auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereiten – in vielen Fällen sogar durch Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis nach erfolgreich abgeschlossenem Studium. Eine solche Erfolgsgeschichte hat Isabell Tönebön erlebt – nun berichtet sie über ihre Zeit als Werkstudentin im Employer Branding bei Phoenix Contact:

Am 31. Mai 2022, also vor mehr als acht Monaten, beginnt meine Zeit bei Phoenix Contact als Werkstudentin im Employer Branding. Dort geht es darum, anderen Menschen außerhalb unseres Unternehmens zu zeigen, was viele Mitarbeitende bei Phoenix Contact täglich erleben: Wir sind ein attraktiver und spannender Arbeitgeber – und das erlebe ich gleich am ersten Tag:

Der Sprung ins kalte Wasser

Statt ins Büro geht es für mich gleich auf die Hannover Messe, die weltweit größte Industriemesse. Das ist für mich eine aufregende Gelegenheit, um einen ersten Eindruck vom Unternehmen zu bekommen und die Kollegen und Kolleginnen aus allen möglichen Fachbereichen live kennenzulernen. Ein anderer cooler Nebeneffekt ist, dass ich dabei bereits Einblicke in die Projekte des Employer Brandings bekomme. Ich begleite zum Beispiel die Teilnehmenden des Phoenix Contact Hackathons, der kurz vor der Hannover Messe stattfand. Alles spannende und erlebnisreiche erste Eindrücke.

Am darauffolgenden Tag beginnt dann der offizielle Start im Trainingscenter in Schieder-Schwalenberg. Dort lerne ich die anderen Kollegen und Kolleginnen kennen, die mich sehr herzlich aufgenommen haben – und mein individueller Einarbeitungsplan hilft mir, mich bei all dem Neuen zu orientieren. Gerade am ersten offiziellen Tag finde ich es gut, vor Ort zu sein und persönlich Kontakte zu knüpfen.

Dann kommt eine große Herausforderung auf mich zu: Kolleginnen und Kollegen und das Unternehmen kennenlernen, und das teilweise von zu Hause im mobilen Arbeiten. Schnell wird mir klar: das klappt, unter anderem weil sich „mein Team“ an definierten Tagen in der Woche vor Ort in Schieder trifft.

Was mir bereits zu Beginn besonders positiv auffällt, ist, dass ich schnell in die Prozesse eingebunden und auch dazu ermutigt werde, mal ins kalte Wasser zu springen. „Einfach mal ausprobieren“ lautet das Credo. Bei Rückfragen kann ich mich aber immer auf den Support der Kollegen und Kolleginnen verlassen.

Mein erstes Fazit

Nach mehr als neun Monaten kann ich sagen: Die Arbeit macht mir Spaß und ich bekomme innerhalb des Unternehmens viel Freiraum, um eigenständig und auf Vertrauensbasis zu arbeiten.  Dies wird außerdem durch flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und individuelle Weiterbildungsangebote unterstützt. Zudem habe ich seit meinem Start das Gefühl, ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein.

In meiner Tätigkeit habe ich bereits zahlreiche Erfahrungen in den vielfältigen Themen-Bereichen sammeln können: die Vorbereitung und Planung von Workshops, die Teilnahme an einem Berufsinfotag und das Gestalten von Online-Profilen und Kampagnen. Außerdem werte ich die Besucherzahlen auf unserem Blog und anderen Onlineprofilen aus und beschäftige mich mit unserem Social Media Auftritt. Gerade weil ich zuvor eher im Marketing-Bereich unterwegs war, sind diese Erfahrungen umso bereichernder für mich.

Tipps für Newcomer

Neuen Werkstudenten und Werkstudentinnen gebe ich den Tipp, gerade zu Beginn viele Fragen zu stellen und neugierig zu sein. Außerdem sollte man sich darum bemühen, auch im mobilen Arbeiten von zu Hause Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen: Auch wenn der Plausch auf dem Büroflur vielleicht entfällt – Kontakt aufnehmen geht ganz einfach: Einfach 15 Minuten Termine mit den Kollegen bei Teams einstellen und so nach und nach den Kollegenkreis kennenlernen.

Mein nächster Schritt

Am Ende meiner Werkstudentenzeit blicke ich auf eine spannende Zeit zurück und freue mich deswegen umso mehr, dass ich auch in Zukunft bei Phoenix Contact arbeite: nämlich als E-Learning Consultant in der Abteilung Learning & Development. In dieser Position werde ich E-Learnings entwerfen und anderen zeigen, wie sie für ihre Zwecke selbst E-Learnings erstellen können.

Du hast auch Lust erste Berufserfahrung neben deinem Studium zu sammeln und danach ggf. voll ins Berufsleben durchzustarten? Dann schau doch mal in unserer Jobbörse vorbei.

Sich zum Thema Facility Management austauschen – das war das Ziel eines Projekts zwischen dual Studierenden von Phoenix Contact und Adidas. Unter dem Motto „Von der Klemme zum Turnschuh“ haben sich vier dual Studierende von Adidas und drei dual Studierende von Phoenix Contact Anfang Mai in Schieder getroffen.

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