Die berufliche Laufbahn von Professor Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite ist von Stationen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft geprägt. Aktuell ist er Professor für Computernetzwerke im Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik der TH OWL in Lemgo (NRW). Gleichzeitig ist er Direktor des Fraunhofer-Instituts IOSB-INA sowie Vorstandsmitglied des Hochschulinstituts inIT. Zudem ist er „Invited Research Fellow“ an der amerikanischen Eliteuniversität Stanford und Gastprofessor an der Midsweden-University in Schweden. Durch seine vielfältige Erfahrung in Theorie und Praxis kann er genau benennen, worauf es heute bei der Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ankommt. Unter anderem auf lebensnahe Studieninhalte.

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Sie steckt in Gitarrensaiten, Zahnbürstenborsten und natürlich in Damenstrumpfhosen: die Nylonfaser. Erfunden 1935, entstanden aus Kohle, Luft und Wasser. Heute heißt Nylon Polyamid 6.6 und ist auch in der Industrie nicht wegzudenken. „Das ist unser Wald-und-Wiesen-Kunststoff im Spritzguss“, erklärt Dr. Frauke Reinders. Die promovierte Chemieingenieurin gehört zu den nachhaltigen Köpfen bei Phoenix Contact in Blomberg. Ihre maßgeblichen Fragestellungen: Wie lassen sich Prozesse gerade im Hinblick auf die Nachhaltigkeit verbessern? Wie kann das Unternehmen Werkstoffe so gezielt einkaufen, dass der CO2-Fußabdruck möglichst klein bleibt?  

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Viele Mitarbeitende von Phoenix Contact haben eigene Wege gefunden, mit der Isolation im Homeoffice und anderen Herausforderungen durch COVID-19 umzugehen – und das nicht nur in Deutschland. Justin Jones arbeitet bei Phoenix Contact in den USA. In seiner Freizeit kümmerte er sich schon vor Corona um Schulkinder. In den vergangenen Monaten hat er feststellen können, wie positiv sich sein ehrenamtlicher Einsatz auswirkt – auch auf sein eigenes Leben.

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Es ist eine Herzensangelegenheit im Kampf gegen Brustkrebs. Eine, die sich mit Sport und Spaß verbinden lässt. Und eine, die der Deutschen Krebshilfe zugutekommt. Mit einem Lauf rund um den Schiedersee hat das Netzwerk „ing’enious“ von Phoenix Contact mehrere Hundert Euro an Spenden gesammelt. Die Aktion des Netzwerks für Frauen in technischen Berufen passte genau in den Oktober als Breast Cancer Awareness Month. Einmalig soll sie nicht bleiben. 

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Marina Mönikes war vor 15 Jahren eine von wenigen, die in Höxter Umweltingenieurwesen studierten. Heute ist das Thema Umweltschutz aus dem Privatleben sowie aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Im Interview erfahrt ihr mehr über Marina und ihren Beruf.

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Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit mit einer großen Portion Kreativität und ein bisschen Glück haben ihren Weg begleitet. Frauke Reinders arbeitet als Ingenieurin bei Phoenix Contact in der Entwicklungsabteilung der Manufacturing Solutions, dem internen Werkzeug- und Maschinenbau.

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Die Sendung mit der Maus hat bei Senta Pietschmann nicht nur die Kindheit geprägt, sondern auch das technische Interesse geweckt. Heute arbeitet Senta als Ingenieurin bei Phoenix Contact. Im Blogbeitrag erfahrt ihr mehr über ihr Studium und ihre späteren Aufgaben im Job.

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Verena Diermann ist Managerin im Bereich Virtual Engineering and Corporate Process Expert Computer Aided Engineering und arbeitet an Projekten zur Digitalisierung bei Phoenix Contact mit. Welche Projekte das sind und was ihr besonders Spaß macht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

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Bei der Studien- und Berufswahl von Sarah Pyritz wurde der Stein bereits in der Kindheit gelegt. Das technische Interesse des Vaters ging auf die Tochter über und so entschied sich Sarah für ein Ingenieursstudium.

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Ideen müssen her, das gilt für den Arbeitsalltag in der Pandemie ganz besonders. Unsere Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Protiq GmbH haben eine Lösung gefunden, wie man Türen öffnen kann, ohne sich danach permanent die Hände desinfizieren zu müssen: Türöffner aus dem 3D-Drucker.

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