Hier kommt Teil 13 unserer Whatchado-Serie, diese Woche mit Manuel Tünker. Er ist Gruppenleiter in der Produktentwicklung für schwere Steckverbindungen und Kabeleinführsysteme bei Phoenix Contact in Blomberg. Dort koordiniert und plant er die Entwicklungsaktivitäten mit seinem Team und anderen Kollegen und Kolleginnen und arbeitet an der Durchführung mit. Sein Rat ist, aus Fehlern zu lernen, immer weiterzumachen und sich stetig weiterzuentwickeln.

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Am Freitag, den 1. Dezember findet das Berufswahlforum in Detmold mit Unterstützung von Phoenix Contact statt. Hier erhaltet ihr aus erster Hand Informationen über Euren Traumberuf – Ihr habt die Wahl:

22 Berufsfelder mit 41 Berufen

Erfahrene Berufsvertretervertreter aus führenden Positionen erzählen Euch von den konkreten Aufgaben eines Berufs, den Anforderungen und wie man an die begehrte Wunschposition kommt.

Was will ich werden?

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Vor einiger Zeit haben wir hier im Blog einen Text unserer Praktikantin Julia Gäbelein veröffentlicht. Sie schrieb von ihren Erfahrungen in unserer Abteilung. Unter anderem begleitete sie ein Team der ARD bei Dreharbeiten für eine Dokumentation bei uns im Unternehmen.

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In Teil 10 unserer Whatchado-Serie stellt sich Professor Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer Personal, IT und Recht vor. In seinem Interview erzählt er, worum es in seinem Job geht und was die größten Herausforderungen sind. Am meisten gelernt hat er durch Fehler, die er gemacht hat und so rät er auch jedem: „Mach Fehler, weil durch Fehler lernst du am Besten. Warum? Der schönste Diamant wird nur unterm größten Druck zustande kommen“.

Weitere Tipps und Infos von Herrn Prof. Dr. Olesch seht ihr im vollen Video-Interview hier:

Hier geht’s zum Video-Interview mit Prof. Dr. Gunther Olesch
Die ARD in Aktion

Drei Monate Semesterferien, keine Seminararbeiten und die einzige Prüfung im ersten Ferienmonat – was fängt man mit zwei Monaten Sommer an? Ein Praktikum in der Abteilung Corporate Communications von Phoenix Contact, lautet die Antwort in meinem Fall. Seit dem 15. August erhalte ich in dieser Abteilung acht Wochen lang Einblicke in die Unternehmenskommunikation.

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Vor einigen Wochen haben wir euch auf unserem Karriereblog einige Tipps zum Thema Online-Bewerbungen gegeben. Sind alle Unterlagen erfolgreich bei uns eingegangen und stimmen die Qualifikationen mit unserem Anforderungsprofil überein, erfolgt die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Hier wollen wir in einem persönlichen Gespräch klären, ob Unternehmen und Bewerber zusammen passen. Damit ihr optimal in die Vorbereitung starten könnt, haben wir euch die wichtigsten Tipps zur Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch noch mal kurz zusammengefasst:

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Ab September sind wir wieder deutschlandweit unterwegs und stehen euch für Fragen rund um das Thema individuelle Karrieremöglichkeiten und den Einstieg in die Phoenix Contact-Gruppe zur Verfügung.

Für alle Professionals oder Young Professionals, findet am 2. September 2016 der  VDI nachrichten Recruiting Tag in Dortmund statt.

Einblicke gewinnen – lernt uns persönlich kennen

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Wir freuen uns über die Auszeichnung

Zum fünften Mal wurden die 507 größten Top-Arbeitgeber Deutschlands auf ihre Recruiting-Qualität in der Best-Recruiters-Studie 2016/17 untersucht. Die Besten wurden am 24. August im schönen Ambiente der Frankfurter Botschaft direkt am Main feierlich mit dem  Best Recruiters-Gütesiegel ausgezeichnet. Bei strahlendem Sonnenschein, einem kühlen Getränk und mit Blick auf den Main haben wir unserer Platzierung entgegen gefiebert.

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Als innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen ist uns die Entwicklung von neuen Techniken, Systemen und Produkten wichtig. Rund 7 % unseres Umsatzes werden jährlich in Forschung und Entwicklung investiert. Daher bieten wir Studierenden im Anschluss an ein kurzes Praktikum die Möglichkeit, zusammen mit uns und der Hochschule ihre Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit zu schreiben.

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Julius, Nicholas und Emma waren schon fleißig beim Boote-Bauen

Sechs Wochen Sommerferien können für berufstätige Eltern ganz schön lang sein. Mit Mama oder Papa in den Ferien aber morgens in Richtung Büro zu fahren, den Tag aber dann nicht dort, sondern in der Nähe, auf einem für Kinder geeigneten Gelände mit diversen Aktionen zu verbringen, das ist schon etwas ganz Besonderes. Das fanden auch meine Kinder: Emma war beim ersten Mal in der Ferienbetreuung sechs Jahre alt und Nicholas, damals neun Jahre alt.

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