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Julius, Nicholas und Emma waren schon fleißig beim Boote-Bauen

Sechs Wochen Sommerferien können für berufstätige Eltern ganz schön lang sein. Mit Mama oder Papa in den Ferien aber morgens in Richtung Büro zu fahren, den Tag aber dann nicht dort, sondern in der Nähe, auf einem für Kinder geeigneten Gelände mit diversen Aktionen zu verbringen, das ist schon etwas ganz Besonderes. Das fanden auch meine Kinder: Emma war beim ersten Mal in der Ferienbetreuung sechs Jahre alt und Nicholas, damals neun Jahre alt.

Seit 2011 bietet Phoenix Contact seinen Mitarbeiterkindern im Alter von sechs bis zehn Jahren ein spannendes Programm in den Sommerferien an. Hier lernt man ganz schnell neue Freunde kennen oder trifft bereits bekannte Gesichter wieder, denn viele Kinder sind „Wiederholungstäter“. Um die Kleinen kümmern sich von 7 bis 17 Uhr Fachkräfte mit viel Spaß und Einfühlungsvermögen. Sind morgens alle angekommen und mit einem ersten Frühstück ausgestattet, starten die Kids mit einer Kinderkonferenz in den Tag. Hier kann jeder seine Ideen und Wünsche äußern.

Jede Woche was Neues

Es gibt einen groben Plan, der aber jederzeit flexibel an das Wetter angepasst werden kann. Jede Woche steht unter einem bestimmten Motto. So gibt es eine Indianerwoche, wo man zum Beispiel Trommeln bastelt oder einen Staudamm baut. Viel Spaß hatten meine Kinder auch in der Piratenwoche, denn da wurden Boote aus Holz gefertigt und Piratenwettspiele veranstaltet. Was in keiner Woche fehlen darf, ist der Besuch in einem Schwimmbad. Ob das Toben im Freibad mit gemeinsamen Pizzaessen in der Mittagspause oder spannende Abenteuer im Wellenbad, für die Kids ein absolutes Highlight. So toll, dass mein Großer bei seinen ersten „Phoenix Contact-Ferien“ nach der ersten Woche prompt noch um eine Woche verlängern wollte, was sogar geklappt hat. Im nächsten Jahr haben wir dann gleich zwei Wochen gebucht.

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