Tobias Rust arbeitet im Team Master Data Management und leitet das Programm Global Data Excellence. Ziel dabei ist es, die Qualität von Stammdaten, die elementar für die Steuerung des Unternehmens sind, zu verbessern. Welche Herausforderungen sich in diesem Umfeld ergeben und was ihm bei Phoenix Contact besonders gut gefällt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
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Wie verläuft eigentlich eine Ausbildung bei Phoenix Contact? Und was macht das Unternehmen als Ausbilder so attraktiv? Marcel Wessel kennt die Antworten auf solche Fragen. Zu seinen Aufgaben gehört es unter anderem, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende auf Phoenix Contact aufmerksam zu machen. Dies geschieht auf ganz unterschiedlichen Wegen, etwa über ein digitales Praktikum, das Engagement bei Arminia Bielefeld oder beim E-Sport.
Mario Krome hat einen ungewöhnlichen Weg hinter sich. Nach über einem Jahrzehnt als Bäckergeselle entschied sich der heute 34-Jährige für einen beruflichen Neuanfang, der ihn 2021 schließlich zu einer Festanstellung im Packaging Management von Phoenix Contact führte. Im Interview berichtet Mario von seinen Erfahrungen vor, während und nach der Umschulung.
Stephanie Grönke arbeitet als Technische Zeichnerin (heute Technische Produktdesignerin) bei Phoenix Contact. Im Beitrag nimmt sie uns mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte ihres Berufs. Denn Konstruktionen auf transparentem Papier sind längst durch 3D-Modelle auf Computern abgelöst worden.
Philip Holstein hat seine Laufbahn bei Phoenix Contact am 1. Juli 2021 begonnen. Als dualer Student im Bereich „Technische Informatik für Anwendungsentwicklung“ lernt der 19-Jährige in den nächsten vier Jahren im Unternehmen und an der Hochschule Praxis und Theorie. Nach vier Monaten – also ungefähr hundert Tagen – hat Philip seine Probezeit bestanden. Zeit für eine erste Bilanz. Im Interview berichtet der Detmolder (NRW) vom Bewerbungsvorgang sowie vom Miteinander und Alltag in der Werkstatt.
Eine Region wie ein Postkartenmotiv: Nicht nur die Orte ringsherum sind es, auch der Bodensee selbst ist malerisch schön. Drei Länder und ein Fürstentum umschlingen das beliebte Urlaubsziel. Eine Lösung von Phoenix Contact trägt dazu bei, dass das Wasser des Sees sauber und ein gefragtes Fotomotiv bleibt.
Dirk Vogel kümmert sich als „Manager im Training-Workshop“ bei Phoenix Contact darum, dass die Auszubildenden und dual Studierenden verschiedene praktische Fertigkeiten und Fähigkeiten erlernen und vertiefen können. Die nötige Erfahrung dafür hat er – 2022 wird er sein 40. Betriebsjubiläum bei Phoenix Contact feiern. In den bald vier Dekaden seit Beginn seiner eigenen Ausbildung hat Dirk Vogel einige Stationen im Unternehmen durchlaufen und vieles gelernt. Im Interview erzählt er von seinem eigenen Werdegang und zeigt auf, welche Entwicklungsmöglichkeiten sich jenen jungen Leuten bieten, die in seine Werkstatt kommen.
In Textilveredelungsmaschinen der Firma Monforts setzen Produkte von Phoenix Contact Komponenten in Bewegung. So können aus den veredelten Stoffen beispielsweise Airbags, die Außenhülle von Tennisbällen oder Schutzanzüge entstehen.
Der Klimawandel ist eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit. Wirtschaft und Politik haben sich die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei geht es allerdings oft auch um die richtigen Begriffe: Klima-, Treibhausgas- oder CO₂-Neutralität sind längst nicht das Gleiche. Phoenix Contact kann als Unternehmen für sich in Anspruch nehmen, auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften und unternehmerischer Verantwortung schon viel erreicht zu haben. Am selbst gesteckten Ziel der weltweiten CO₂-Neutralität für das gesamte Unternehmen wird weiter gearbeitet. Im Gespräch mit Stefan Gottschalk, Energy Manager bei Phoenix Contact, zeigt sich, dass es in der Entwicklung zu einer nachhaltigeren Welt und einer lebenswerteren Zukunft oft um kleine Schritte und Nuancen in den Begrifflichkeiten geht.
Vivien Enns arbeitet seit 2018 bei Phoenix Contact. Seit Abschluss ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau unterstützt sie das Projektmanagement. Darüber hinaus ist die 21-jährige Detmolderin (NRW) seit diesem Sommer Stammzellenspenderin. Zellen von gesunden Spendern können Blutkrebspatienten eine zweite Lebenschance ermöglichen – der Bedarf ist groß, denn nur selten passen Spender und Empfänger zusammen. Wie einfach und unkompliziert diese Hilfe ist erläutert Vivien im Interview.