Industrie 4.0 bedeutet, immer mehr Prozesse in der industriellen Produktion zu digitalisieren. Phoenix Contact hat auf diesem Gebiet mit dem Software-Entwickler Moryx Industry viel zu bieten. Dabei hilft auch eine Gruppe dual Studierender, die ein „Moryx-Starterkit“ entwerfen. Es soll die Software bei interessierten Unternehmen erlebbar machen, indem sie echte Abläufe vor Ort simuliert, ohne in die bestehenden Systeme einzugreifen.
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Florian Reinicke und Kerstin Wilinczyk arbeiten gemeinsam daran, den Berufsinfotag für Schülerinnen und Schüler am 25. April zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und schauen, was die Vorbereitungen für ein solches Event so spannend macht.
Wie kann man junge Menschen für technische Ausbildungswege interessieren? Diese Frage beantwortet man bei Phoenix Contact ganz praktisch: Ein Spezialanhänger soll Schülerinnen und Schülern Einblicke in verschiedene Ausbildungsberufe geben. Fertiggestellt wurde er von sechs dual Studierenden im ersten Ausbildungsjahr. Der Trailer kann auf Messen oder an Schulen im Handumdrehen zu einem Präsentationsstand aufgebaut werden. Ein Eyecatcher nicht nur für Technikbegeisterte.
Die Sache ist ganz einfach. „Wenn Ziele erreicht werden, wird man glücklich!“, sagt Katharina Billerbeck. Sie grinst. „Connected Work“ ist ihre Idee, die sie als Projektleiterin im Bereich Human Relations umgesetzt hat. Seit Oktober ist das Lern- und Netzwerkprogramm Teil des Onboardings bei Phoenix Contact. Fünf bunt gemischte Gruppen haben sich seither auf die spannende Reise begeben, neues Lernen zu erleben.
Elektromobilität, Solaranlagen und Batteriespeicher heißen die Treiber, die den Gleichstrom zurück in die Industrie bringen – und zwar in Gestalt intelligenter DC-Netze. Sie liefern den Schub für mehr Energieeffizienz, den nachhaltigen Umgang mit begrenzten Ressourcen und sind die energetische Blutbahn für die Sektorenkopplung. Bei Phoenix Contact sind es vor allem Dr. Martin Wetter und Dr. Christian Helmig, die die Entwicklung von Produkten und Lösungen vorantreiben. Auch wenn beide in unterschiedlichen Geschäftsbereichen arbeiten, der Gleichstrom verbindet sie – und das schon seit dem Studium.
Sport macht fit und glücklich, fördert Kreativität und bietet Möglichkeiten zum Netzwerken. „Team ist Trumpf“, heißt es auch bei Phoenix Contact. Organisierter Betriebssport in unterschiedlichsten Disziplinen gehört schon immer dazu. Wie im Job zählen Teamgeist, Fairness, Toleranz und Leidenschaft für das gemeinsame Ergebnis.
2022 geht langsam zu Ende. Und damit auch ein bewegtes Messejahr für Phoenix Contact. Zeit für einen Rückblick. Auf Veranstaltungen, die für Phoenix Contact strategisch immer noch wichtig sind: Berufs- und Bildungsmessen. Hier kann das Unternehmen heute die jungen Menschen für sich begeistern, die die Erfinder und Macher von morgen sind.
Es ist ein Dienstagmorgen im späten November. In der Werkstatt der Lebenshilfe Detmold herrscht konzentriertes Arbeiten und lebhafte Stimmung. Für die Mitarbeitenden stehen in der heutigen Schicht Nistkästen für heimische Waldvögel auf dem Produktionsplan. Aber etwas ist anders an diesem Morgen. Denn an einigen der Arbeitsplätze sieht man junge Menschen in auffälligen maigrün- und türkisfarbenen T-Shirts mit dem Schriftzug „Phoenix Contact“. Was machen Mitarbeitende aus der Elektroindustrie in einer Holzwerkstatt?
Raus aus der Uni oder Fachhochschule und sofort einsteigen in ein internationales Technologieunternehmen – mit wechselnden Aufgaben in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Das neue Traineeprogramm „Connections“ von Phoenix Contact ist ein Einstieg mit Förderungscharakter. Individuell zugeschnitten werden Blickwinkel aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen im In- und Ausland geboten, um das Verständnis für prozessuale und fachliche Zusammenhänge voranzutreiben.
Was haben Nelken mit Birnenkuchen oder gar mit Fertigungsprozessen zu tun? In beiden Fällen geht es um die Gesamtkomposition aus verschiedenen Zutaten oder Fertigungsschritten. Für Lutz Steinleger sind es diese kleinen Details, wie eben Nelken zu Birnen, die den Unterschied machen. Der Informatiker sieht sich privat wie beruflich als Genussmensch. Fahrräder aus italienischer Manufaktur, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, Fertigungsprozesse, die die Betrachtenden mit der Zunge schnalzen lassen. Sie alle eint eines: die Nachhaltigkeit.