Das „P“ von Phoenix Contact schmückt schon seit Jahrzehnten unsere Produkte und ist zu einem Garanten für die Qualität des verwendeten Materials und der verbauten Einzelteile geworden. Heute möchte ich euch am Beispiel unserer Klemmen einen Einblick geben, wie sich die Kennzeichnung unserer Produkte im Rahmen von Industrie 4.0 und Digitalisierung ändert.
Author: Nihat Köse
Wenn es um die Umsetzung und Organisation einer Smart Factory geht, müssen zunächst Struktur, Methoden und Technologien überdacht werden. Das hat Anja in einem ihrer letzten Beiträge bereits erläutert. Wir haben in unserer Smart Factory entsprechende Digitalisierungsprojekte gestartet, die ich euch in meinem heutigen Beitrag gern vorstellen möchte.
Eine Smartwatch am Handgelenk sieht nicht nur schick aus, sondern kann auch ordentlich was. Privat weckt sie mich morgens auf, zeigt mir über den Tag Nachrichten an und begleitet mich abends auf meiner Fahrradtour. Was leistet sie aber in der Produktion?
Kisten mit Material fahren eigenständig durch die Hallen, Smartwatches zeigen den Betriebszustand von Produktionsanlagen und Roboter übernehmen eintönige Arbeiten. Vor einigen Jahren wäre das alles undenkbar gewesen. In unserer Smart Factory ist es heute Realität. Kommt mit auf eine Entdeckungsreise.
Augmented Reality gibt es nicht nur in Spielen wie Pokémon GO. Auch in einer Smart Factory kann die erweiterte Realität eingesetzt werden, um Arbeitsabläufe an ungeübte Mitarbeiter weiterzugeben. Mehr dazu lest ihr im heutigen Beitrag.
Im heutigen Blog gibt euch Nihat einen Einblick in die Wertschöpfungskette einer Smart Factory bei Phoenix Contact. Er stellt euch ein Digitalisierungsprojekt aus dem Werkzeugumbau vor.