Vier duale Studenten mit dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker, acht Wochen, eine Aufgabe. Dazu Top-Equipment – Sensoren, Aktoren, Software und Elektronik – zwei Räume und ganz viel Freiraum für Ideen. Felix Aljoscha Schnüll, Moritz Wrede, Alwin Siemens und Simon Böke haben während ihres Praxisprojekts die Schlauheit des Ausbildungslabors von Phoenix Contact auf ein neues Level gehoben.
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Es ist ein Dienstagmorgen im späten November. In der Werkstatt der Lebenshilfe Detmold herrscht konzentriertes Arbeiten und lebhafte Stimmung. Für die Mitarbeitenden stehen in der heutigen Schicht Nistkästen für heimische Waldvögel auf dem Produktionsplan. Aber etwas ist anders an diesem Morgen. Denn an einigen der Arbeitsplätze sieht man junge Menschen in auffälligen maigrün- und türkisfarbenen T-Shirts mit dem Schriftzug „Phoenix Contact“. Was machen Mitarbeitende aus der Elektroindustrie in einer Holzwerkstatt?
Der Standort von Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont soll über das bisher erreichte Maß hinaus CO2-neutral werden – und zwar bis 2030. Frank Schröder ist sich sicher, dass das sogar noch früher gelingen kann. Der Leiter des Facility Managements ist einer der Köpfe des Projekts Net Zero Factory.
Wie kann man Funktionen und Angebote eines Gebäudes mit Sprachbefehlen steuern? Etwa Echtzeitdaten abrufen, einen Fahrstuhl holen oder einen Konferenzraum reservieren – und das ganz einfach mit der Stimme, ohne sich durch viele Menüs zu klicken?
Sich zum Thema Facility Management austauschen – das war das Ziel eines Projekts zwischen dual Studierenden von Phoenix Contact und Adidas. Unter dem Motto „Von der Klemme zum Turnschuh“ haben sich vier dual Studierende von Adidas und drei dual Studierende von Phoenix Contact Anfang Mai in Schieder getroffen.
Mehr Elektroautos, Produktions- und Vertriebsstandorte in aller Welt, vollautomatisierte Abfallbehälter zur effizienten Entsorgung, intelligente Straßenlaternen und die Vermeidung und Wiederverwertung von Abfällen, insbesondere in puncto Kunststoff – unsere Auszubildenden haben so einige Ideen, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Und weil bei Phoenix Contact Kommunikation auf Augenhöhe großgeschrieben wird, haben sie ihre Ideen der Geschäftsführung präsentiert.
Sein Hobby zum Beruf machen, wer wünscht sich das nicht? Robert Krahl hat diesen Traum Realität werden lassen und arbeitet bei Phoenix Contact als Software-Entwickler. In seiner Freizeit beschäftigt er sich auch mit diversen Elektronikprojekten – im Beitrag berichtet er, wie er seinen Garten smart gemacht hat.
Curry-Quinoasalat, getrocknete Tomaten oder soll es doch lieber der klassische Kartoffelsalat sein? Für ihre Feinkostsalate und Antipasti ist die Heinrich Kühlmann GmbH & Co. KG bekannt. Damit alle Liegenschaften nachhaltig und wirtschaftlich betrieben werden, setzt das Unternehmen das Gebäudemanagementsystem Emalytics ein. Die IoT-Lösung sorgt für einen transparenten und effizienten Betrieb. Mehr dazu im heutigen Blogbeitrag.
Das zweite Quartal des neuen Jahres ist bereits angebrochen. Die Pandemie hat uns immer noch fest im Griff, doch es muss weitergehen. Und es geht weiter. Frank Schröder nimmt euch im neuesten Blogbeitrag einen Tag lang mit durch seinen Alltag im Facility Management.
Die unendlichen Weiten des Weltraums zu erkunden, sorgt beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) für riesige Datenmengen. Das Rechenzentrum der DLR-Bodenstation in Weilheim muss daher permanent gekühlt werden. Bei der Steuerung der Kälteanlage kommt eine Lösung von Phoenix Contact zum Einsatz.