Raus aus der Uni oder Fachhochschule und sofort einsteigen in ein internationales Technologieunternehmen – mit wechselnden Aufgaben in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Das neue Traineeprogramm „Connections“ von Phoenix Contact ist ein Einstieg mit Förderungscharakter. Individuell zugeschnitten werden Blickwinkel aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen im In- und Ausland geboten, um das Verständnis für prozessuale und fachliche Zusammenhänge voranzutreiben.
Berufseinstieg
Das duale Studium der Kunststofftechnik bei Phoenix Contact verbindet den Ausbildungsberuf des/der Verfahrensmechanikers/-in Kunststofftechnik mit den nötigen akademischen Inhalten zu dem Beruf. Als Absolventen seid ihr die Experten rund um das Thema Kunststoff.
Zumindest wenn man in dem Bereich arbeitet, so wie es ein/e Verfahrensmechaniker/-in Kunststofftechnik tut. Was soll das denn sein? Gute Frage! Hier kommt die Antwort:
Wirtschaftsingenieure/-innen verknüpfen ihre Kenntnisse in BWL mit dem technischen Hintergrundwissen, das sie im Rahmen eines dualen Studiums durch die parallele Ausbildung zum/zur Mechatroniker/-in erlangen. So verstehen sie später im Kontakt mit Kunden auch die tieferen technischen Zusammenhänge.
Damit es läuft, gibt es die Elektroniker/-innen für Betriebstechnik. Sie sorgen in erster Linie dafür, dass alle Arbeitsplätze und Gebäude mit Strom und Licht versorgt sind. Da gehört einiges zu, aber lest selbst:
Wie wäre es mit beidem? Das geht mit einem dualen Studium im Bereich Mechatronik. Die berufliche Ausbildung zum/zur Mechatroniker/-in, die ihr währenddessen erlangt, verbindet schon die Bereiche Mechanik, Elektronik und Informatik miteinander. Das duale Studium bietet euch die Möglichkeit, zusätzlich zur praktischen Ausbildung noch eine Menge fachliche Inhalte an der Hochschule zu lernen.
Heute möchten wir euch den Ausbildungsberuf zur/zum Industriekauffrau/-mann vorstellen. Industriekaufleute unterstützen ein Unternehmen in allen möglichen Bereichen. Das erklären wir euch genauer im Beitrag:
Das duale Studium der Wirtschaftsinformatik kombiniert die reine Informatik mit Aspekten aus der Wirtschaft, wie BWL und Rechnungswesen, um IT sinnvoll im wirtschaftlichen Umfeld einzusetzen. Nach vier Jahren habt ihr nicht nur euren Bachelor of Science in der Tasche, sondern auch eine Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in.
Ihr könnt euch nicht entscheiden, ob ihr beruflich in der Mechanik, Elektronik oder Informatik zu Hause sein wollt? Müsst ihr auch nicht! Denn dafür gibt es den Ausbildungsberuf zum/zur Mechatroniker/-in – und die Aufgaben sind vielseitig.
Die Ausbildung zur/zum IT-Systemkauffrau/-mann verknüpft technische sowie kaufmännische Arbeitsbereiche. IT-Systemkaufleute sind quasi das Bindeglied zwischen dem Betrieb und den Kunden. Wie die Aufgabenbereiche aussehen können, erklären wir euch im folgenden Text: