Und weiter geht es mit Teil 16 unserer Whatchado-Serie – diese Woche mit Hans Christian von der Goltz. Als Prozessexperte Einkauf unterstützt er die Einkäufer durch IT-Tools und Controlling und bildet somit die Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der IT. Seinem 14-jährigen Ich würde Hans Christian von der Goltz raten, offener auf Menschen zuzugehen und zu riskieren, auch einmal etwas Falsches zu sagen.
Get to know Phoenix Contact
Ab heute ist es offiziell – wir dürfen uns auch in diesem Jahr wieder Top Employer für Ingenieure und Top Employer Deutschland nennen. Auf welchen Plätzen uns das unabhängige Top Employers Institute in den beiden Kategorien sieht – lest selbst.
Weiter geht´s mit dem dritten Teil unserer Vorstellung der Gesellschaften der Phoenix Contact-Gruppe: Die Phoenix Contact Power Supplies GmbH stellt euch Julia Baumgärtner näher vor.
Mit einer Premiere starten wir ins Jahr 2017. Am 23. Februar wird es das erste After Work Concert bei Phoenix Contact geben. Mit dem neuen Training Center, das wir im Frühling letzten Jahres in Schieder eröffnen konnten, haben wir ein offenes Bildungshaus geschaffen. Und zur Bildung gehört für uns auch Kunst und Kultur. Die Konzertreihe sieht jährlich zwei Konzerte vor. Lest mehr.
Philipp Dauer arbeitet als Applikationsingenieur Wind bei Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont. Gemeinsam mit seinen Kollegen und Kolleginnen entwickelt er dort kundenspezifische Lösungen für die Windenergie. Als wichtigste Eigenschaften für seinen Job nennt Philipp Dauer Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Aufgeschlossenheit.
Was er sonst noch über seinen Job und seinen Werdegang erzählt, könnet ihr hier in voller Länge sehen:
Das ganze Interview gibt es hier in voller LängeWir freuen uns immer, wenn Kolleginnen und Kollegen auf uns zukommen, um uns eine Geschichte für den Blog vorzuschlagen. So ist es auch mit Pascal Stumpf passiert. Was er uns zu berichten hat – lest selbst.
Pascal Stumpf in den USAHier kommt Teil 2 unserer Vorstellung der Gesellschaften der Phoenix Contact-Gruppe: Andreas Wartha berichtet von der Phoenix Contact Connector Technology GmbH.
FactoryHack2017 – Was klingt wie ein krimineller Akt, ist in Wirklichkeit ein digitales Programmier-Festival. Beim weltweit größten industriellen Hackathon, sind kreative Köpfe aus den IT- und Ingenieurwissenschaften eingeladen, innerhalb von 42 Stunden, mit neuesten Technologien und Materialien nützliche, innovative bzw. unterhaltsame Software-Produkte zu entwickeln.
42-Stunden Hacking-Marathon auf 12.000 m²
Wo können neue, innovative Produkte und Softwarelösungen besser entstehen und erprobt werden, als in einem echten Produktionsumfeld? Üblicherweise finden Hackathons in einer kargen Halle statt, in Lemgo werden stattdessen die Tore der SmartFactoryOWL geöffnet. Mehr als drei Fußballfelder Hacking- & Event-Fläche stehen dafür zur Verfügung: Im Forschungs- und Entwicklungszentrum CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) und in der Hightech-Fabrik SmartFactoryOWL, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Technischen Hochschule OWL, programmieren die Hacker-Teams auf über 12.000 m² Fläche an realen Produktionsanlagen.
Industry meets Digital Natives: Kreativität, Kooperation und Innovationen
Diskussionen auf Augenhöhe: Über 300 internationale Programmierer, Entwickler, Studierende und Digital Natives treffen auf Experten aus Wirtschaft, Entwicklung und Wissenschaft. Gemeinsam wird an Visionen und Innovationen rund um die Produktion von morgen „gehackt“.
Interesse als Teilnehmer dabei zu sein? Weitere Informationen zur Teilnahme unter www.factoryhack.de. Limitierte Plätze – Jetzt registrieren!
Schau hier!
Veranstalter / Ansprechpartner: CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) e. V. Sybille Hilker Langenbruch 6 D-32657 Lemgo Telefon: +49 (0) 5261 / 920 4250 E-Mail: office@ciit-owl.de Internet: www.ciit-owl.de
Mein Name ist Maximilian Berens und bevor ich mein Studium mit dem Verfassen der Masterarbeit beende, suche ich das Abenteuer in Indien. In den letzten Jahren bereiste ich einige Länder in Asien und war oft von den sozialen Gegebenheiten und Umweltbedingungen geschockt. In Mumbai setze ich mich als Teil der indischen Organisation Earth5R nachhaltig für die Förderung der Menschen in Slums und Umweltthemen ein.
Seit einem Jahr arbeiten wir jetzt im neuen Team zusammen und informieren euch hier im Blog zu Themen, die unser Unternehmen betreffen. Dabei versuchen wir immer, alles so transparent wie möglich zu machen, um Phoenix Contact ein Gesicht zu geben und für euch erlebbar zu machen. Grund genug, den Blick einmal nach hinten zu wenden und zu schauen, was für uns in diesem Jahr die Highlights waren.