Ich bin vor etwa einem Jahr nach Darmstadt gezogen und komme aus dem Land der 1,2 Milliarden Menschen, Farben und Kulturenvielfalten – Indien. Von der Hektik und den endlosen Festen Indiens ging es für das Studium nach Deutschland. Es war eine völlig neue Welt für mich.

Anamika Sawarkar an ihrem Arbeitsplatz

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Wie sieht ein Einstieg bei Phoenix Testlab aus? Tim Flöter ist seit Mitte 2016 bei Phoenix Testlab beschäftigt. Wie sein Weg dorthin genau aussah, erzählt er uns im folgenden Beitrag:

Im letzten Semester meines Elektrotechnikstudiums wollte ich direkt Kontakt mit Unternehmen aufbauen, um festzustellen, welche Chancen man als Absolvent bekommt. Der erste Weg führte zur Konaktiva Dortmund – Studenten treffen Unternehmen. Der Messestand von Phoenix Contact erinnerte mich sofort an meine Zeit als Azubi. In der Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik habe ich oft mit Phoenix- Produkten gearbeitet. Obwohl ich in einem Unternehmen tätig war, welches selbst einige Konkurrenzartikel zu Phoenix Contact produziert, wie z.B. Reihenklemmen, bestand mein alteingesessener Ausbilder immer auf die Verwendung von Phoenix-Klemmen.

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Christian Sterwerf studiert an der Universität Bielefeld Physik und berichtet in diesem Beitrag über seine Erfahrungen im Rahmen eines Job Shadowings bei Phoenix Contact:

Durch den Career Service der Universität Bielefeld bin ich auf das Konzept des Job Shadowings aufmerksam geworden und habe mich daraufhin bei Phoenix Contact für ein solches in dem Bereich Metal Parts Production beworben.

Was ist Job Shadowing eigentlich?

Es kann in etwa mit einem Schnuppertag gleichgesetzt werden, an dem man einen Mitarbeiter als „Schatten“ (engl. Shadow) in der Regel einen Tag lang als stiller Beobachter begleitet. So kann man das jeweilige Berufsbild, das Unternehmen und die damit verbundenen beruflichen Anforderungen ganz praktisch kennenlernen. 

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So manch einer, der das Produktspektrum von Phoenix Contact kennt, wird sich jetzt fragen: Was haben die mit Druckern zu tun? Gute Frage. Aber es gibt ein ganz bestimmtes Gebiet, auf dem wir uns in den letzten Jahren gut weiterentwickelt haben: der 3D-Druck. Und deshalb sind wir am 15. September um eine Tochtergesellschaft gewachsen – die Protiq GmbH ist spezialisert auf sogenannte additive Fertigungsverfahren. Lest mehr.

 

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In Teil 15 unserer Whatchado-Serie stellt sich Claudia Freund vor. Sie ist Produktionsplanerin im Industrial Engineering am Standort Blomberg. Von der Grundidee bis in die Serienfertigung verantwortet sie hier die Produktionsplanung der Steckverbinder. Häufig betreut sie 5-6 Projekte gleichzeitig. Claudia Freund rät, das zu tun, was einem wirklich Spaß macht und ein Ziel vor Augen zu haben.

Näheres zu ihrem Job und der täglichen Arbeit erzählt sie im Video-Interview:

Hier geht’s zum Video-Interview mit Claudia Freund

Hier kommt Teil 13 unserer Whatchado-Serie, diese Woche mit Manuel Tünker. Er ist Gruppenleiter in der Produktentwicklung für schwere Steckverbindungen und Kabeleinführsysteme bei Phoenix Contact in Blomberg. Dort koordiniert und plant er die Entwicklungsaktivitäten mit seinem Team und anderen Kollegen und Kolleginnen und arbeitet an der Durchführung mit. Sein Rat ist, aus Fehlern zu lernen, immer weiterzumachen und sich stetig weiterzuentwickeln.

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Das rät Benedict Stricker, der bei Phoenix Contact in der Informatik arbeitet. Er wird neben Frank Stührenberg beim Berufswahlforum am 1. Dezember referieren. Hier erfahrt Ihr schon mal etwas über ihn.

Benedict Stricker arbeitet in der Informatik bei Phoenix Contact
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Wie schon angekündigt, findet am Freitag, den 1. Dezember das Berufswahlforum statt. Diese Veranstaltung liegt uns am Herzen. Deshalb wollen wir ab heute bis Ende dieser Woche jeweils einen der Vortragenden vorstellen, die von Phoenix Contact dabei sein werden.

Frank Stührenberg informiert beim Berufswahlforum
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