Leise rieselt der Schnee in diesem Januar auf die deutschen Straßen, Häuser und Felder. Für Betreiber von Windenergieanlagen kann dieses Wetter Gefahr für Anlagen, Umwelt und Personen bedeuten. Eine Lösung zur Eiserkennung von Phoenix Contact beugt dem vor.

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Längere Rotorblätter, höhere Türme und größere Generatoren – die Industrie rund um die Windenergie steht nicht still. Windenergieanlagen werden technologisch stetig weiterentwickelt. Aber was passiert mit älteren Anlagen? Wie wird sichergestellt, dass die Anlagen auch in ein paar Jahren noch dem Stand der Technik entsprechen? Lest mehr dazu im heutigen Artikel.

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Windenergieanlagen sind für eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt. In dieser Zeit sind die Rotorblätter extremen Umweltbedingungen und Beanspruchungen ausgesetzt. Eine kontinuierliche Lastüberwachung ermöglicht eine genaue Abschätzung der verbleibenden Lebensdauer. Mehr dazu im heutigen Blogbeitrag.

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Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selber sprechen: Nils Lesmann berichtet über seinen Einstieg bei Phoenix Contact und seine Aufgaben im Bereich Windenergie.

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Windenergieanlagen sind oftmals den Belastungen von Blitzeinschlägen ausgesetzt. Blattbeschädigungen und Elektronikausfälle sind das Ergebnis der Einschläge. Meistens können Blitzeinschläge nicht direkt erkannt bzw. aufgezeichnet werden. Solche Aufzeichnungen werden von Versicherungen aber zunehmend gefordert, falls es zu Schäden kommt. Um eine Lösung zur Blitzstrommessung geht es im heutigen Beitrag.

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Ohne Beleuchtung wäre es im Turm von Windenergieanlagen ganz schön dunkel. Oder habt ihr schon mal eine Anlage mit Fenster gesehen? Damit Techniker beim Auf- und Abstieg trotzdem etwas sehen, liefert Phoenix Contact ein entsprechendes System zur Turmbeleuchtung. Lest mehr darüber im heutigen Blogbeitrag.

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Dass es Windenergie gibt, ist nichts Neues. Aber wie viele Windkraftanlagen stehen eigentlich in Deutschland? Wie viele werden jährlich neu errichtet? Und wie viel Strom produzieren die Anlagen? Auf all diese Fragen liefert der heutige Beitrag die Antworten, also lest weiter.

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Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selber sprechen: Warum die Windenergie in der Klemme steckt und was ein Applikationsingenieur damit zu tun hat, erfahrt ihr im Beitrag von Philipp Dauer.

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Windenergie wird bereits seit vielen Jahren genutzt. Angefangen mit Windmühlen zum Mahlen von Getreide hat sich die Windenergie im Lauf des 20. Jahrhunderts als regenerativer Stromerzeuger etabliert. Aber wie entsteht überhaupt durch Wind Energie? Das erklären euch im Blogbeitrag, also lest weiter.

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Ich als Einzelperson kann wenig dafür, als Teil eines großartigen Teams kann ich allerdings einiges dafür. Dabei darf ich mich zu den Spezialisten des Systemmanagementteams Wind zählen, eines von vielen industriespezifischen Spezialistenteams bei Phoenix Contact. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Die Windenergie steckt im wahrsten Sinne des Wortes in der Klemme – genaugenommen in einer Klemme von Phoenix Contact, z. B. in einer PTME 6. Je kreativer wir Lösungen gestalten und unsere Kunden damit begeistern, desto häufiger findet sich unsere Klemme.

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