Die Hannover Messe ist seit jeher eine der wichtigsten Messen für Phoenix Contact. Und durch die regionale Nähe zum Stammsitz in Blomberg „die größte Hausmesse“ von Phoenix Contact, wie Klaus Eisert immer wieder gerne schmunzelnd bemerkt. Aus dem Grund gibt es heute, anstatt der „normalen“ Unternehmensgeschichte mal einen kleinen historischen Abriss zu der schon über 60-jährigen Präsenz von Phoenix Contact auf der Hannover Messe.
International
Herz unseres Auftritts auf der Hannover Messe ist der Hauptstand in Halle 9, Stand F40. Den wollen wir euch hier abschließend vorstellen, bevor es dann am Montagmorgen heißt: Die Tore sind geöffnet.
Heute stellen wir euch zwei weitere Stände vor, auf denen wir uns in Hannover präsentieren. Lernt uns mal unabhängig von Produkten kennen.
Unser Motto: „Solutions for the future“ – das präsentieren wir auf der Hannover Messe 2016 auf insgesamt 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche anhand unserer Produke und Lösungen auf sechs Messeständen. Der Hauptstand in Halle 9 ist das Herz. Rundum zeigen wir, welche Kompetenzen wir zu speziellen Themen, wie Industrie 4.0, Wireless M2M und vielem mehr haben. In den nächsten Tagen wollen wir euch hier im Blog die Stände vorstellen.
Paulo Pérez kam 2009 aus Kolumbien nach Deutschland und studiert heute Elektrotechnik an der FH Bielefeld. Seit Februar 2016 absolviert er ein Praktikum bei Phoenix Contact in der Technologieentwicklung Überspannungsschutz. Zudem ist er Teilnehmer des MINT Mentoring Programms für Studierende und Unternehmen in OWL, für das Phoenix Contact ebenfalls jedes Jahr zwei Plätze bereitstellt. Mit mir hat er über seine Erfahrungen mit dem MINT Mentoring Programm und seine Arbeit bei Phoenix Contact gesprochen.
Seit sechs Jahren bringe ich in der Abteilung Didaktik die Technik von Phoenix Contact mit Bildung zusammen. Technikbegeisterung bei jungen Menschen zu fördern und dadurch den für uns wichtigen Nachwuchs möglichst früh mit moderner Technologie in Kontakt zu bringen stehen im Fokus meiner täglichen Arbeit.
Ich als Einzelperson kann wenig dafür, als Teil eines großartigen Teams kann ich allerdings einiges dafür. Dabei darf ich mich zu den Spezialisten des Systemmanagementteams Wind zählen, eines von vielen industriespezifischen Spezialistenteams bei Phoenix Contact. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Die Windenergie steckt im wahrsten Sinne des Wortes in der Klemme – genaugenommen in einer Klemme von Phoenix Contact, z. B. in einer PTME 6. Je kreativer wir Lösungen gestalten und unsere Kunden damit begeistern, desto häufiger findet sich unsere Klemme.
Seit dem Jahr 2000 arbeite ich als Auditor in der Abteilung Corporate Quality Management. Mit meinen Kollegen bin ich unterwegs, um interne Anforderungen an Produkte und Prozesse sowie diverse internationale Standards in der Unternehmensgruppe sicher zu stellen und die Zertifizierungen aufrecht zu erhalten. Schreibtisch- und Reisetätigkeiten wechseln sich dabei ab.