Vivien Enns arbeitet seit 2018 bei Phoenix Contact. Seit Abschluss ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau unterstützt sie das Projektmanagement. Darüber hinaus ist die 21-jährige Detmolderin (NRW) seit diesem Sommer Stammzellenspenderin. Zellen von gesunden Spendern können Blutkrebspatienten eine zweite Lebenschance ermöglichen – der Bedarf ist groß, denn nur selten passen Spender und Empfänger zusammen. Wie einfach und unkompliziert diese Hilfe ist erläutert Vivien im Interview.
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Auf einer der meistfrequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands, der Hamburger Mönckebergstraße, wird die Beleuchtung mithilfe von Phoenix Contact-Produkten gesteuert. Wir erklären euch das Ganze im Beitrag.
„Wenn Du IT machst, kannst Du heute alles machen.“ Ein solcher Spruch könnte bald wahr werden. Bis 2025 sollen etwa die Hälfte aller Arbeitsstunden von Maschinen erledigt werden – das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die Zeitschrift „Economist“ vor kurzem veröffentlicht hat. Auch wir merken, dass unser Alltag immer digitaler wird – und das ist das zentrale Thema von Frank Possel-Dölken. Er ist Mitglied der Geschäftsführung und als Chief Digital Officer (CDO) verantwortlich für die Digitalisierungsthemen bei Phoenix Contact.
Auch Jason Beckers Alltag ist von IT bestimmt. Er begann 2018 sein duales Studium an der TH OWL und bei Phoenix Contact und schloss im Januar 2021 seine Ausbildung zum Fachinformatiker erfolgreich ab. Jetzt hat er sich für den Master-Studiengang Informatik in Karlsruhe beworben. Im Interview erklären uns beide Ihre Leidenschaft für IT und die Chancen, die sich auf diesem Gebiet bei Phoenix Contact bieten.
Viele Mitarbeitende von Phoenix Contact haben eigene Wege gefunden, mit der Isolation im Homeoffice und anderen Herausforderungen durch COVID-19 umzugehen – und das nicht nur in Deutschland. Justin Jones arbeitet bei Phoenix Contact in den USA. In seiner Freizeit kümmerte er sich schon vor Corona um Schulkinder. In den vergangenen Monaten hat er feststellen können, wie positiv sich sein ehrenamtlicher Einsatz auswirkt – auch auf sein eigenes Leben.
Als Marco Bester im August 2002 über die Arbeitnehmerüberlassung bei Phoenix Contact als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik begann, suchte man Ersthelfer. Seitdem ist er als Betriebssanitäter für die Blomberger Kolleginnen und Kollegen unterwegs. Mehr über ihn im Blogbeitrag.
Schule, Ausbildung, Meister, evtl. ein Studium – so verläuft eine typische Karriere nicht nur in den technischen Berufen. Doch es kann auch anders kommen: Nils Overkamp hat nach dem Abitur 2015 ein Studium im Fach „Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau“ in Paderborn begonnen. Nach einigen Semestern merkte er, wie er immer unzufriedener wurde. Anfang 2021 brach er das Studium schließlich ab und bewarb sich bei Phoenix Contact – „zunächst als Aushilfe, um zu schauen, wie ich da klarkomme“. Der 24-jährige kam gut klar, blieb und wird im September 2022 eine Ausbildung als Mechatroniker bei Phoenix Contact beginnen. Im Interview spricht Nils über seine Motive und Erfahrungen und gibt Tipps für jene, die einen ähnlichen Schritt erwägen.
Es ist eine Herzensangelegenheit im Kampf gegen Brustkrebs. Eine, die sich mit Sport und Spaß verbinden lässt. Und eine, die der Deutschen Krebshilfe zugutekommt. Mit einem Lauf rund um den Schiedersee hat das Netzwerk „ing’enious“ von Phoenix Contact mehrere Hundert Euro an Spenden gesammelt. Die Aktion des Netzwerks für Frauen in technischen Berufen passte genau in den Oktober als Breast Cancer Awareness Month. Einmalig soll sie nicht bleiben.
Marina Mönikes war vor 15 Jahren eine von wenigen, die in Höxter Umweltingenieurwesen studierten. Heute ist das Thema Umweltschutz aus dem Privatleben sowie aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Im Interview erfahrt ihr mehr über Marina und ihren Beruf.
Unter den vielen Freiwilligen, die nach der Flutkatastrophe im Juli ins Ahrtal und die umliegenden Gebiete reisten, war auch Christian Prein, Facharbeiter bei Phoenix Contact. Im Interview betont er, dass die Betroffenen weiterhin jede Hilfe gebrauchen können.
Die Bilder von der Flutkatastrophe im Juli haben viele Menschen dazu bewegt, im Ahrtal und den umliegenden Gebieten zu helfen. Über zwei Monate nach den Ereignissen ist der Bedarf an freiwilligen Helfern nach wie vor riesig, wie Dennis Weiß berichten kann. Er war in den letzten beiden Monaten fast jedes Wochenende vor Ort, um mit anzupacken – und den Betroffenen zuzuhören. Dennis Weiß arbeitet bei Phoenix Contact in Blomberg im Lager und als Maschinenbediener.