Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selber sprechen: Lahcen Damou berichtet über seinen ungeplanten Einstieg bei Phoenix Contact und seine Aufgaben im Bereich der Prozessindustrie. Was ein Aktenkoffer und ein Limousinen-Service damit zu tun haben? Findet es heraus!
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In der Industrie gibt es viele verschiedene Branchen. Mit der Automobil-, der Möbel- oder der Textilindustrie kann wohl jeder noch etwas anfangen. Aber wie sieht es aus mit der Prozessindustrie? Für Phoenix Contact ist die Prozessindustrie ein wichtiger Industriezweig. Daher starten wir mit dem heutigen Beitrag eine kurze Reihe zu dem Thema.
Was ist eine Smart City? Welchen Mehrwert bietet sie ihren Bürgern? Und welche Rolle spielt Phoenix Contact in solch einer „intelligenten Stadt“? Lest mehr dazu im Beitrag.
Längere Rotorblätter, höhere Türme und größere Generatoren – die Industrie rund um die Windenergie steht nicht still. Windenergieanlagen werden technologisch stetig weiterentwickelt. Aber was passiert mit älteren Anlagen? Wie wird sichergestellt, dass die Anlagen auch in ein paar Jahren noch dem Stand der Technik entsprechen? Lest mehr dazu im heutigen Artikel.
Windenergieanlagen sind für eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt. In dieser Zeit sind die Rotorblätter extremen Umweltbedingungen und Beanspruchungen ausgesetzt. Eine kontinuierliche Lastüberwachung ermöglicht eine genaue Abschätzung der verbleibenden Lebensdauer. Mehr dazu im heutigen Blogbeitrag.
Aritz Sanchez kommt aus Spanien und arbeitet als Softwareentwickler bei der Phoenix Contact Cyber Security GmbH in Berlin. In seinem Beitrag erfahrt ihr mehr über das Leben in Berlin, seine Arbeit und die Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien.
Die Beleuchtung eines Gebäudes anhand von Arbeitszeiten und Schichtplänen steuern oder Jalousien je nach Wetterprognose und Sonnenstand automatisch herunterfahren – solche Funktionen sind nicht nur praktisch, sondern auch energiesparend und wirtschaftlich. Am Phoenix Contact-Standort in Polen wird dazu das Gebäudemanagement-System Emalytics eingesetzt. Mehr dazu im heutigen Beitrag.
Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selber sprechen: Nils Lesmann berichtet über seinen Einstieg bei Phoenix Contact und seine Aufgaben im Bereich Windenergie.
Windenergieanlagen sind oftmals den Belastungen von Blitzeinschlägen ausgesetzt. Blattbeschädigungen und Elektronikausfälle sind das Ergebnis der Einschläge. Meistens können Blitzeinschläge nicht direkt erkannt bzw. aufgezeichnet werden. Solche Aufzeichnungen werden von Versicherungen aber zunehmend gefordert, falls es zu Schäden kommt. Um eine Lösung zur Blitzstrommessung geht es im heutigen Beitrag.
Als Kind wollte er Astronaut werden – oder Architekt. Heute ist er Produktmanager bei Phoenix Contact. Wie er zu dem Beruf gekommen ist und was es bedeutet, ein Produktmanager zu sein, erklärt euch Konstantin Just im heutigen Beitrag.