Wenn es um die Umsetzung und Organisation einer Smart Factory geht, müssen zunächst Struktur, Methoden und Technologien überdacht werden. Das hat Anja in einem ihrer letzten Beiträge bereits erläutert. Wir haben in unserer Smart Factory entsprechende Digitalisierungsprojekte gestartet, die ich euch in meinem heutigen Beitrag gern vorstellen möchte.
Future now
Die Pandemie hat auch unseren Alltag als Industrieunternehmen auf den Kopf gestellt. Wir haben uns vielen neuen Herausforderungen stellen müssen. In Blogbeiträgen aus verschiedenen Unternehmensbereichen zeigen wir euch, was wir dabei gelernt haben.
Im März 2019 wurde das Leitbild 2030 der Plattform Industrie 4.0 formuliert, das auf Souveränität, Interoperabilität und Nachhaltigkeit setzt. Große Worte, bei denen es sich lohnt nachzufragen. Was ist bis heute passiert und wie geht es weiter?
Das 3G-Netz kennen die meisten von euch wahrscheinlich vom eigenen Smartphone. Spätestens 2022 planen jedoch alle Provider die 3G-Abschaltung. Was bedeutet das für die Industrie? Und warum wird als erstes die 3G-Mobilfunktechnologie abgeschaltet, wo mit 2G eine viel ältere Funktechnologie noch immer im Einsatz ist? Mehr dazu im Blogbeitrag.
Was eine Smart Factory ausmacht und dass wir bereits mit fahrerlosen Transportsystemen oder Robotern Hand in Hand arbeiten, haben Nihat und ich in Blogbeiträgen gezeigt. Von der Theorie in die Praxis ist es allerdings ein steiniger Weg. Wie wir von der abstrakten Theorie der digitalen Transformation in die Umsetzung kommen, möchte ich euch heute vorstellen.
Eine Smartwatch am Handgelenk sieht nicht nur schick aus, sondern kann auch ordentlich was. Privat weckt sie mich morgens auf, zeigt mir über den Tag Nachrichten an und begleitet mich abends auf meiner Fahrradtour. Was leistet sie aber in der Produktion?
Für das Internet of Things (IoT) müssen die „Things“, also die physikalischen Dinge, eindeutig zu identifizieren sein. Was das in unserer täglichen Arbeit bedeutet, zeigt ein Beispiel für IoT aus unserem Werkzeugbau.
Welche Änderungen bringt die digitale Arbeitswelt mit sich? Erfahrt im Blogbeitrag alles über Arbeit 4.0 und damit einhergehende Veränderungen.
Ohne Kreativität und ein aktives Miteinander geht es nicht. Das hat der letzte Blog zur weltweiten Vernetzung des digitalen Zwillings schon erahnen lassen. Wo es in unserer Region netzwerkelt und warum Kreativität und Zusammenarbeit in der digitalen Arbeitswelt eine große Rolle spielen, lest ihr im heutigen Beitrag.
Was genau ein digitaler Zwilling ist und welche Projekte es bei uns aktuell zu dem Thema gibt, habe ich in meinem letzten Beitrag beschrieben. Heute möchte ich erläutern, was Interoperabilität im Zusammenhang mit dem digitalen Zwilling bedeutet. Damit bekommt ihr einen guten Einblick, wie Industrie 4.0 aussieht, wenn sie „fertig“ ist.