Die Welt verändert sich rasant, auch im Bereich von Kommunikation und Marketing. Bei Phoenix Contact haben wir mit dem Newsroom-Konzept ein Setup gefunden, um unsere Kommunikation weltweit gut für die Zukunft aufzustellen.

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Das Osterfest liegt hinter uns, oder war es erst das Weihachtsfest? Das Zeitgefühl geht im Lockdown flöten und so kann man auch im März ruhigen Gewissens eine Weihnachtsfeier abhalten. Unser digitales Teamevent stand ganz im Zeichen der Bombe.

Bombastisch leckere Post

Nachdem wir 2020 im Facility Management unsere geplante digitale Weihnachtsfeier einfach auf nächstes Jahr verschoben hatten, stellten wir uns kurz vor Ostern die Frage: Was macht man eigentlich bei einer digitalen Weihnachtsfeier? Eine kleine Recherche brachte einige Ideen ein und so verabredeten wir uns für den 26. März, um nachmittags unsere erste digitale Weihnachts- bzw. Osterfeier abzuhalten.

Um das Ganze etwas aufzulockern und gesellig zu machen, weil ja jeder alleine am Rechner sitzt, hatte das Orgateam für jeden ein kleines Überraschungspäckchen nach Hause verschickt oder in der Büroschublade versteckt. In dem Päckchen befand sich ein kleines Anschreiben mit einem Beutel Instantkaffee, Frühlingstee, einer Anleitung für einen DIY Osterhasen, ein Schokohase, Studentenfutter und eine Badebombe. Das gemeinsame Knistern und Rascheln beim Auspacken der Päckchen hatte fast etwas mit Weihnachten zu tun.

Teamwork bei digitaler Weihnachtsfeier

Bombardiert mit Wissen zu New Work

Erster Programmpunkt der geplanten zwei Stunden war eine lockere Gesprächsrunde mit einem Special Guest. Dieser Gast war Nina Mrugalla, Bereichsleiterin People and Culture im HR. Nina erzählte uns von ihrem Werdegang und sprach mit uns über neue Arbeitsmethoden und die Veränderung der Arbeitswelt. Von New Work und Working Out Loud kamen wir auch zum Thema Digitalisierung und Building IOT, also genau den Themen, die uns im Facility Management beschäftigen. Es war ein toller Austausch.

Bombenstimmung zur Osterfeier

Die zweite Stunde verbrachten wir mit einem Onlinespiel, bei dem es eine Bombe zu entschärfen gilt. Diese Entschärfung funktioniert nur gemeinsam, im Team. Wie passend auch zu unserem Arbeitsleben. Im Mehrspielerspiel „Keep Talking and Nobody Explodes“ (KTANE) ist ein Spieler in einem Raum mit einer tickenden Zeitbombe gefangen, die er entschärfen muss. Die anderen Spieler sind die Experten, die die Anweisungen zum Entschärfen der Bombe geben müssen, indem sie die Informationen im Handbuch zur Bombenentschärfung entschlüsseln. Gut, dass es nur ein Spiel ist, beim ersten Mal ist uns die Bombe explodiert und erst beim zweiten Mal haben wir sie entschärft. Puuuhhh, Teamwork sei Dank!

Nach der Bombenentschärfung haben wir noch ein weiteres Spiel namens „drawful2“ gespielt. Das ist ein Malspiel, ähnlich wie Montagsmaler. Wir haben die deutsche Variante genutzt und die zu malenden Begriffe etwas abgeändert und eine eigene Liste aus unserem Büroalltag erstellt. Das hat zur allgemeinen Erheiterung beigetragen.

Fazit: Es ging um Teamwork und gute Kommunikation und hat uns allen Spaß gemacht. Eins ist jedoch bombensicher: Wir freuen uns alle, uns auch irgendwann mal wieder live zu treffen. Bis dahin haben wir aber eine tolle Alternative gefunden, die vielleicht auch etwas für euch sein könnte.

Die Pandemie hat auch unseren Alltag als Industrieunternehmen auf den Kopf gestellt. Wir haben uns vielen neuen Herausforderungen stellen müssen. In Blogbeiträgen aus verschiedenen Unternehmensbereichen zeigen wir euch, was wir dabei gelernt haben.

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Als ich gebeten wurde, den Nutzen von Working Out Loud für Unternehmen zu beschreiben, habe ich kurz überlegt, welche Zahlen, Daten und Fakten ihn am besten belegen. Da wir aber dazu tendieren, uns Zahlen, Daten und Fakten nicht gut merken zu können, habe ich mich für einen anderen Weg entschieden. Dafür muss ich jedoch etwas weiter ausholen.

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Teamplayer werden schon immer gesucht. Warum ist dann die (digitale) Zusammenarbeit so ein Trendthema? Juliane berichtet in ihrem Blogbeitrag von ihren Erfahrungen mit Working Out Loud (WOL).

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Aritz Sanchez kommt aus Spanien und arbeitet als Softwareentwickler bei der Phoenix Contact Cyber Security GmbH in Berlin. In seinem Beitrag erfahrt ihr mehr über das Leben in Berlin, seine Arbeit und die Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien.

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