So langsam neigt sich die Freibadsaison dem Ende. Ein Freibad ganz in der Nähe von Phoenix Contact wurde vor dem Start der Saison technisch modernisiert. Und das von Peter Förstermann, der bei uns eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik macht.

Peter Förstermann an „seinem“ neuen Schaltschrank
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Trotz Abschaffung der Studiengebühren kostet ein Studium viel Geld. Um nicht den Eltern auf der Tasche zu liegen, entscheiden sich viele Studierende zu einem Nebenjob. Bei uns findet ihr Werkstudententätigkeiten, die sich mit einem Studium vereinbaren lassen. Schaut  doch einmal in unserer Stellenbörse. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei.

E4G: Energy for Growing – ein Schulprojekt in Tansania

Schalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.

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Als innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen ist uns die Entwicklung von neuen Techniken, Systemen und Produkten wichtig. Rund 7 % unseres Umsatzes werden jährlich in Forschung und Entwicklung investiert. Daher bieten wir Studierenden im Anschluss an ein kurzes Praktikum die Möglichkeit, zusammen mit uns und der Hochschule ihre Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit zu schreiben.

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Bereits während meines Wirtschaftsingenieurstudiums habe ich die Phoenix Contact-Gruppe als Praktikantin und Werkstudentin kennengelernt. Durch die Aufnahme in das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ von Phoenix Contact konnte ich mich auf ein Auslandspraktikum in Harrisburg bewerben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Visum beantragen, Koffer packen und kurz darauf saß ich auch schon im Flugzeug nach New York. Das Abenteuer konnte beginnen: Ein dreimonatiges Praktikum bei der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in Harrisburg, USA. Und da bin ich jetzt.

Abenteuer in den USA – Carina absolviert gerade ein Praktikum bei Phoenix Contact

In Harrisburg angekommen freute ich mich über die super netten und hilfsbereiten Kollegen. Mein Chef und seine Familie holten mich vom Bahnhof ab und nahmen mich herzlich in Empfang.

Meine Kernaufgabe hier ist die Prozessoptimierung. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen geschenkt. Ich arbeite eigenständig und durfte sogar die Leitung des Projektes übernehmen. In wöchentlichen Meetings mit meinem Chef und weiteren im Prozess involvierten Kollegen stimmen wir unsere Fortschritte und die nächsten Schritte ab.

Untergebracht bin ich im Gästehaus von Phoenix Contact. Es befindet sich 300 Meter vom Unternehmen entfernt, womit ich den kürzesten Arbeitsweg von allen 700 Mitarbeitern habe. Das modern eingerichtete Haus mit riesiger Küche und Wohnzimmer mit Kamin lädt zu gemeinsamen Kochabenden und Barbecues ein.

Teambuilding wird großgeschrieben

Teambuilding wird bei Phoenix Contact großgeschrieben. Speziell für Praktikanten wurde neben einem sehr lustigen Spielenachmittag ein „Ice-Cream Social“ veranstaltet. Auch das alljährliche Barbecue mit vielen Spielen trägt zu einem offenen und sehr herzlichen Betriebsklima bei.

Neben der Arbeit bleibt noch genug Zeit für Ausflüge mit den Kollegen. Geographisch liegt Harrisburg ideal, da es von vielen spannenden Städten umgeben ist. So habe ich mit meinen Kollegen bereits innerhalb der ersten vier Wochen unter anderem Ausflüge nach Washington zum Weißen Haus, nach Philadelphia zur bekannten „Liberty Bell“, nach Delaware zum Atlantik und nicht zu vergessen nach New York zum One World Trade Center unternommen.

Ausflüge mit den Kollegen

Meine Entscheidung, ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Harrisburg zu verbringen, habe ich in keiner Sekunde bereut. Es ist die ideale Gelegenheit, um einen besseren Einblick in die Phoenix Contact-Gruppe und die amerikanische Kultur und Arbeitsweisen zu gewinnen. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse enorm verbessern.

Es ist sehr spannend und lehrreich, ein Teil der Phoenix Contact- Gruppe zu sein. Jetzt freue ich mich auf meine verbleibenden fünf Wochen.

Carina Borcherding absolvierte 2014 ein Praktikum in Bad Pyrmont im Bereich ION Networks. Anschließend hat sie als Werkstudentin neben ihrem Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens weiter für Phoenix Contact gearbeitet. Hier hat sie im Rahmen eines Projekts die Lagerung spezieller Komponenten umstrukturiert und effizienter gestaltet. Sie lebt in Hannover und nutzt ihre Freizeit, um Tennis zu spielen und Freunde zu treffen.

Die klassische Bewerbungsmappe aus Papier war einmal. Viele Unternehmen setzen bei der Bewerberauswahl auf Onlinebewerbungen, so auch Phoenix Contact. Dadurch können wir Bewerbungen viel schneller bearbeiten, als würde man die Unterlagen per E-Mail versenden. Eine Onlinebewerbung ist außerdem sicherer, komfortabler und zeitgemäßer. Hier haben wir euch die wichtigsten Tipps zur Onlinebewerbung nochmal kurz zusammengefasst:

Die Onlinebewerbung an der richtigen Stelle platzieren

Unsere aktuellen Stellen sind in unserer Jobbörse zu finden. Mit einem Klick auf den „Bewerben“-Button werdet ihr zu einer Auswahlseite weitergeleitet. Sollte keine interessante Stelle dabei sein, lohnt sich oft auch eine Initiativbewerbung.

Die Wahl des Bewerbungsformulars

Auf der Auswahlseite könnt ihr entscheiden auf welche Art ihr eure Bewerbung einreichen wollt. Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:

Bewerbungsformular ausfüllen:

Hier werden die persönlichen Daten abgefragt, und du musst deine kompletten Bewerbungsunterlagen hochladen.

Xing Profil verwenden

Bei dieser Variante wird dein vorhandenes Xing Profil automatisch ausgelesen und dein CV als Anhang hochgeladen. Zusätzlich kannst du weitere Bewerbungsunterlagen hochladen.

Lebenslauf hochladen

Bei dieser Option wählst du deinen Lebenslauf von deinem Endgerät aus und die Daten daraus werden automatisch ausgelesen. Auch hier kannst du zusätzliche Bewerbungsunterlagen hochladen.

Lebenslauf bei Dropbox:

Wenn du deine Bewerbungsunterlagen bei Dropbox gespeichert hast, kannst du hier deinen Lebenslauf auslesen lassen und weitere Unterlagen optional hochladen.

Das richtige Ausfüllen

In dem Bewerbungsformular findest du Pflichtfelder, gekennzeichnet mit einem kleinen Sternchen und Felder für freiwillige Angaben. Zusätzlich können die Felder je nach Ausschreibung variieren, da für jede Stelle besonders relevante Angaben abgefragt werden können.

Die Auswahl der Datenschutzoptionen

Im unteren Bereich findest du eine zweigeteilte Datenschutzerklärung. Die Datenschutzinformationen musst du akzeptiert, da deine Unterlagen sonst nicht in unserem System gespeichert werden und wir sie nicht verarbeiten dürften. Wenn du dich initiativ bei uns bewirbst oder du nicht nur auf eine, sondern auf mehrere Stellen geprüft werden möchtest, ist es notwendig, dass du auch der Verwendung und Weitergabe deiner Daten zur Prüfung innerhalb der Phoenix Contact Gruppe zustimmst.

Wie geht es weiter nach dem Absenden der Bewerbung

Mit dem Klick auf „Absenden“ werden deine Daten an uns übermittelt und du erhältst eine Eingangsbestätigung. Jegliche Informationen oder Dokumente, die du uns im Nachgang noch übermitteln möchtest kannst du als Antwort an die erhalte E-Mail schicken.

Nach dem Eingang der Bewerbung wird diese durch die Personalbereiche sorgfältig geprüft. Sollten deine Qualifikationen mit unserem Anforderungsprofil übereinstimmen, laden wir dich zu einem ersten persönlichen Kennenlernen ein. Die Einladung zum Gespräch erfolgt an deine Emailadresse. Daher prüf auch deinen Spameingang auf Emails von Phoenix Contact.

Viel Erfolg bei der Bewerbung.

Das  Thema  Energieeffizienz  ist schon seit langem ein wichtiges Thema – so auch bei uns und unseren Gruppenunternehmen. Aus dem Grund beteiligten sich im vergangenen Jahr drei Auszubildende unserer Schwestergesellschaft Phoenix Feinbau in Lüdenscheid am Projekt Energie-Scouts,  das im Mai durch die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen,  kurz  SIHK,  gestartet  wurde. Anfang dieser Woche waren die drei in Berlin bei der Endausscheidung der insgesamt 72 Teams aus ganz Deutschland. Lest hier mehr über das Projekt.

Die Energie-Scouts von Phoenix Feinbau (von links): Sebastian Grohs, Fabian Tröder und David Reißwich an ihrem Projekt
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Ich erinnere mich immer sehr gerne an meinen Auslandsaufenthalt während meines Studiums in Spanien zurück. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und prägen einen Menschen sehr. Nicht nur, dass man die Möglichkeit hat, an einer anderen Universität zu studieren – viel wichtiger ist eigentlich der Kontakt zu einer anderen Kultur, das Kennenlernen der Menschen und ihrer Mentalität. Die Phoenix Contact Stiftung unterstützt Studierende finanziell bei diesem Vorhaben.

Das jährliche Treffen: der Austausch unter Studierenden ist wichtig
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Von Oktober letzten Jahres bis Februar 2016 hieß es für sieben Studierende des Wirtschaftsingenieurswesen der FH Bielefeld Projektarbeit bei Phoenix Contact. Unter dem Titel „Einsatzmöglichkeiten von Social Media im Industriegütermarketing und -verkauf“ wurden innerhalb eines Praxis-Moduls verschiedene Social Media-Kanäle für die Phoenix Contact Deutschland GmbH analysiert. Rebecca Knauer, Referentin Human Resources, erklärt im Interview, was es mit dem sogenannten Experience Project auf sich hat und was das Projekt für Phoenix Contact bedeutet.

Konnten ihre Erfahrungen sammeln: das Team der FH Bielefeld vom Experience Project
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