Eine neue Arbeitsstelle anzutreten, ist für jeden eine stressende Situation: Viele Fragen sind ungeklärt. Nur vage weiß man, was einen erwartet, wie das Unternehmen „tickt“. Genau dafür gibt es bei Phoenix Contact die „Experience-Days“. Sie lassen alle neuen Mitarbeitenden den Pulsschlag des Unternehmens spüren.
Onboarding
Die Sache ist ganz einfach. „Wenn Ziele erreicht werden, wird man glücklich!“, sagt Katharina Billerbeck. Sie grinst. „Connected Work“ ist ihre Idee, die sie als Projektleiterin im Bereich Human Relations umgesetzt hat. Seit Oktober ist das Lern- und Netzwerkprogramm Teil des Onboardings bei Phoenix Contact. Fünf bunt gemischte Gruppen haben sich seither auf die spannende Reise begeben, neues Lernen zu erleben.
„Homeoffice – überall da, wo es möglich ist“ – so hieß es 2020 erstmals. Bis heute ist die Verlagerung des Arbeitsplatzes in die eigenen vier Wände präsent. In der Corona-Pandemie haben sich die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an die Homeoffice-Situation gewöhnt. Doch wie ist es, im Homeoffice einen neuen Job anzutreten? Meine Erfahrungen und Eindrücke vom Start teile ich mit euch im Blogbeitrag.
Die Anzahl an verschiedenen Jobbezeichnungen nimmt rasant zu. Dabei reicht die Stellenanzeige als Informationsquelle für einen Job oftmals nicht aus. Aus diesem Grund lassen wir unsere Mitarbeitenden selbst sprechen: Julia Schwedler berichtet über ihren Start bei uns: Onboarding bei Phoenix Contact.
Herausragende Mitarbeiter sichern den Unternehmenserfolg. Daher ist es uns sehr wichtig, unsere neuen Mitarbeiter von Anfang an systematisch und wertschätzend in die Phoenix Contact-Gruppe zu integrieren. Wie sieht die Einarbeitung bei Phoenix Contact aus? Katja Goldberg-Keeb berichtet von unserem Programm Onboarding@Phoenix Contact: