Was „smart“ hinsichtlich Produktion und Gebäude bedeutet, wisst ihr bereits. In diesem Beitrag geht es um Smart Work. Wie verändern Digitalisierung und Industrie 4.0 unsere Arbeit bereits und was wird noch kommen? Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle. Heute bekommt ihr einige grundlegende Informationen dazu.
Industrie 4.0
Smart Production steht für eine durchgängig digitalisierte Prozesskette. Das habt ihr bereits im Blog „Industrie 4.0 in der Prozesstechnik“ gelesen. Gleiches gilt auch für die Fertigung unserer Produkte. Erfahrt genaueres dazu an einem Beispiel: Smart Production als anpassungsfähige und wirtschaftliche Fertigung von I/O-Modulen nach Industrie-4.0-Gesichtspunkten.
Jede Branche stellt besondere Anforderungen an die Automatisierung. Das heißt, dass auch im Rahmen der Digitalisierung jede Branche andere Schwerpunkte setzt und sich unterschiedlich entwickelt. Im November sponsert Phoenix Contact die diesjährige NAMUR Hauptsitzung. Die NAMUR ist ein internationaler Verband der Anwender von Automatisierungstechnik der Prozessindustrie. Zu diesem aktuellen Anlass erfährst du im Blogbeitrag, was Industrie 4.0 in der Prozesstechnik bedeutet.
In der Industrie gibt es viele verschiedene Branchen. Mit der Automobil-, der Möbel- oder der Textilindustrie kann wohl jeder noch etwas anfangen. Aber wie sieht es aus mit der Prozessindustrie? Für Phoenix Contact ist die Prozessindustrie ein wichtiger Industriezweig. Daher starten wir mit dem heutigen Beitrag eine kurze Reihe zu dem Thema.
Woher kommen die Daten, die für das Internet of Things (IoT) oder die intelligente Produktion nach Industrie-4.0-Kriterien nötig sind? Sobald dabei Funktechnologien im Spiel sind, müssen sogar Waschmaschinen oder Mähroboter gemäß der Radio Equipment Directive für konform erklärt werden. Unterstützung dazu bietet Phoenix Testlab. Lest mehr dazu im folgenden Blog.
Einen Blick in die Zukunft zu wagen, ist immer spannend. Und was sollte sich dafür besser eignen als das Thema Künstliche Intelligenz (KI)? Welche Auswirkungen künstliche Intelligenzen auf unseren Alltag haben, lest ihr im folgenden Blogbeitrag.
Industrie 4.0 ist seit acht Jahren ein gängiges Schlagwort. Seitdem ist vor allem hinsichtlich der Standards und der konkreten Umsetzung in Unternehmen viel passiert. Die digitale Transformation ist also in vollem Gang. Deshalb ist es Zeit, etwas weiter in die Zukunft zu schauen und das große Bild zu zeichnen. Die Jahreszahl 2030 taucht dabei in der nationalen Industriestrategie auf, genauso wie im Leitbild der Plattform Industrie 4.0. Was hat es damit auf sich?
Im Hinblick auf den Fachkräftemangel müssen Maschinen immer einfacher bedienbar sein. Wir haben zwei Softwareentwickler interviewt, die in einem Projekt unter anderem die Bedienoberflächen programmiert haben. Wie das funktioniert und worauf man achten muss, erfahrt ihr im Beitrag.
Alles Neue führt zu Unsicherheit, sagt man. Mein neues Smartphone hatte ich nach ein paar Stunden eigentlich ganz gut im Griff. Auf meine Smart Home-Errungenschaften bin ich auch ziemlich stolz. Gut, ich bin im Moment der Einzige in der Familie, der das Licht einschalten kann. Das muss ich mir vielleicht als Kritikpunkt anrechnen lassen.
Im Ideenmanagement und in der Geschäftsmodellentwicklung rieselt es Anglizismen. Das Business Model Canvas, genauer gesagt die Value Proposition Canvas, erklären wir euch heute im Blogbeitrag. Eine Methode, die besonders im Kontext von Industrie 4.0 an Bedeutung gewinnt.