Egal, ob Grund-, Pflicht- oder freiwilliges Praktikum – wir möchten Studierenden die Möglichkeit geben, sich ein Bild von ihrem zukünftigen Berufsfeld zu machen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, was die Dauer des Praktikums, den Fachbereich und die Studienrichtung angeht. Wir freuen uns über jede Bewerbung über unsere Stellenbörse oder gerne auch initiativ.
Freizeit
“Carola, hast du schon geplant, was du an deinem letzten Tag mit den Kindern machst?”, fragt mich Jeniffer, die Praktikantin aus Kolumbien.
Ich kann nicht glauben, dass ich tatsächlich “letzter Tag” gehört habe. Ich bin doch gerade erst angekommen. Es fühlt sich an als wäre mein Flieger erst letzte Woche hier gelandet und ich hätte gerade erst begonnen dieses wunderschöne, von Unterschieden geprägte Land zu entdecken und die Städte Petrolina und Juazeiro kennenzulernen.
Fast 140 Mäjestäten trafen sich Mitte August in Lippe – was für Majestäten fragt ihr euch jetzt bestimmt. In Blomberg wurde der 6. Deutsche Königinnentag gefeiert.
Schalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.
Sechs Wochen Sommerferien können für berufstätige Eltern ganz schön lang sein. Mit Mama oder Papa in den Ferien aber morgens in Richtung Büro zu fahren, den Tag aber dann nicht dort, sondern in der Nähe, auf einem für Kinder geeigneten Gelände mit diversen Aktionen zu verbringen, das ist schon etwas ganz Besonderes. Das fanden auch meine Kinder: Emma war beim ersten Mal in der Ferienbetreuung sechs Jahre alt und Nicholas, damals neun Jahre alt.
Bereits während meines Wirtschaftsingenieurstudiums habe ich die Phoenix Contact-Gruppe als Praktikantin und Werkstudentin kennengelernt. Durch die Aufnahme in das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ von Phoenix Contact konnte ich mich auf ein Auslandspraktikum in Harrisburg bewerben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Visum beantragen, Koffer packen und kurz darauf saß ich auch schon im Flugzeug nach New York. Das Abenteuer konnte beginnen: Ein dreimonatiges Praktikum bei der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in Harrisburg, USA. Und da bin ich jetzt.

In Harrisburg angekommen freute ich mich über die super netten und hilfsbereiten Kollegen. Mein Chef und seine Familie holten mich vom Bahnhof ab und nahmen mich herzlich in Empfang.
Meine Kernaufgabe hier ist die Prozessoptimierung. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen geschenkt. Ich arbeite eigenständig und durfte sogar die Leitung des Projektes übernehmen. In wöchentlichen Meetings mit meinem Chef und weiteren im Prozess involvierten Kollegen stimmen wir unsere Fortschritte und die nächsten Schritte ab.
Untergebracht bin ich im Gästehaus von Phoenix Contact. Es befindet sich 300 Meter vom Unternehmen entfernt, womit ich den kürzesten Arbeitsweg von allen 700 Mitarbeitern habe. Das modern eingerichtete Haus mit riesiger Küche und Wohnzimmer mit Kamin lädt zu gemeinsamen Kochabenden und Barbecues ein.
Teambuilding wird großgeschriebenTeambuilding wird bei Phoenix Contact großgeschrieben. Speziell für Praktikanten wurde neben einem sehr lustigen Spielenachmittag ein „Ice-Cream Social“ veranstaltet. Auch das alljährliche Barbecue mit vielen Spielen trägt zu einem offenen und sehr herzlichen Betriebsklima bei.
Neben der Arbeit bleibt noch genug Zeit für Ausflüge mit den Kollegen. Geographisch liegt Harrisburg ideal, da es von vielen spannenden Städten umgeben ist. So habe ich mit meinen Kollegen bereits innerhalb der ersten vier Wochen unter anderem Ausflüge nach Washington zum Weißen Haus, nach Philadelphia zur bekannten „Liberty Bell“, nach Delaware zum Atlantik und nicht zu vergessen nach New York zum One World Trade Center unternommen.
Ausflüge mit den KollegenMeine Entscheidung, ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Harrisburg zu verbringen, habe ich in keiner Sekunde bereut. Es ist die ideale Gelegenheit, um einen besseren Einblick in die Phoenix Contact-Gruppe und die amerikanische Kultur und Arbeitsweisen zu gewinnen. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse enorm verbessern.
Es ist sehr spannend und lehrreich, ein Teil der Phoenix Contact- Gruppe zu sein. Jetzt freue ich mich auf meine verbleibenden fünf Wochen.
Carina Borcherding absolvierte 2014 ein Praktikum in Bad Pyrmont im Bereich ION Networks. Anschließend hat sie als Werkstudentin neben ihrem Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens weiter für Phoenix Contact gearbeitet. Hier hat sie im Rahmen eines Projekts die Lagerung spezieller Komponenten umstrukturiert und effizienter gestaltet. Sie lebt in Hannover und nutzt ihre Freizeit, um Tennis zu spielen und Freunde zu treffen.
Sie sind wieder da – Henrik und Leon, unsere e-Youngsters. Reicher an Erfahrungen und mit einem Award für ihren tollen Video-Blog, mit dem sie den ersten Platz belegt haben. Wir freuen uns, dass sie heil wieder da sind und sind stolz auf unsere jungen Botschafter in Sachen E-Mobilität und Unternehmen.
Geschafft: Zieleinfahrt in Liesetal am SamstagZum ersten Mal auf der größten Industriemesse der Welt
Industrie 4.0 – auf der Hannover Messe DAS Thema
Für einen selbsternannten Technik-Legastheniker ist der Besuch auf der weltweit größten Industriemesse in Hannover vergleichbar mit Alice‘ Sprung in den Kaninchenbau. Im Inneren erwartet dich eine völlig fremde Welt – bis zum Rand gefüllt mit fantastischen Überraschungen. Der einzige Unterschied: Bei meinem ersten Besuch auf der Messe begleitet mich keine schwebende Katze mit Dauergrinsen. Man kann eben nicht alles haben.
Corporate Social Responsibility, kurz CSR, ist ein wichtiges Thema für Unternehmen. Und wir engagieren uns schon seit langer Zeit in diesem Thema. Deshalb waren wir auch neben fünf weiteren Unternehmen aus der Region Ende April für den zweiten CSR-Preis OWL nominiert. Lest weiter über unserer Maßnahmen für ökonomisches, ökologisches und soziales Engagement.
Phoenix Contact nimmt an der Wave Trophy 2016 teil, das stand fest – aber mit wem nur? Das galt es noch herauszufinden. Und das haben wir vor ungefähr drei Wochen. Lest selbst, welches Team für uns vom 11. bis 18. Juni mit einem E-Mobil durch ganz Deutschland, ein bisschen Frankreich und die Schweiz gondelt…