Die Spargelzeit ist in vollem Gange. Grün, weiß, klein, dick, dünn, oder dürfen es nur die feinen Spitzen sein? In unterschiedlichsten Varianten hat das Gemüse, besonders in den letzten zehn Jahren, viele Fans in Deutschland gewonnen. Gesund und lecker, auf jeden Fall für die meisten, landet der Spargel in seiner Saison von Mitte April bis Ende Juni auf vielen Tellern. Was Phoenix Contact mit Spargel zu tun hat? Neugierig? Dann lest weiter.
Applikation
Am 8. März fanden bei Phoenix Contact in Bad Pyrmont die Projektpräsentationen des siebten Bildungswettbewerb xplore New Automation Award statt. Alles über den Wettbewerb und die Gewinner erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
„Wenn wir Kunden gewinnen wollen, dann müssen wir es ihnen vormachen!“ Davon ist Jens Eickelmann überzeugt. Er ist Außendienstmitarbeiter bei Phoenix Contact und hat ein ganz spezielles Dienstfahrzeug – den BMW i3, ein Elektroauto.
Jens on tour im E-MobilPhilipp Dauer arbeitet als Applikationsingenieur Wind bei Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont. Gemeinsam mit seinen Kollegen und Kolleginnen entwickelt er dort kundenspezifische Lösungen für die Windenergie. Als wichtigste Eigenschaften für seinen Job nennt Philipp Dauer Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Aufgeschlossenheit.
Was er sonst noch über seinen Job und seinen Werdegang erzählt, könnet ihr hier in voller Länge sehen:
Das ganze Interview gibt es hier in voller LängeDiese Woche stellt sich Joel Stratemann, Applikationsingenieur Wasser/Abwasser bei Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont, vor. Gemeinsam mit seinen Kollegen erarbeitet er dort technische Lösungen für Kunden, von der Konzeptionierung bis hin zur Inbetriebnahme. In seiner Arbeit wird er immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt und hat stets mit der innovativsten und neuesten Technik zu tun. Auch anderen Menschen empfiehlt er, über den Tellerrand hinauszuschauen und immer mutig gegenüber neuen Herausforderungen zu sein.
Du möchtest das Video in voller Länge sehen? Hier geht’s zum Video-Interview:
Joel Stratemann bei der ArbeitDass uns das Thema Nachhaltigkeit wichtig ist, das haben wir in diesem Blog schon in einigen Beiträgen beschrieben. Heute stellen wir ein weiteres Projekt vor, bei dem Phoenix Contact eine berufsbildende Schule dabei unterstützt hat, eine klassische Piaggio Ape 50 in ein E-Mobil umzuwandeln.
Zum ersten Mal auf der größten Industriemesse der Welt
Industrie 4.0 – auf der Hannover Messe DAS Thema
Für einen selbsternannten Technik-Legastheniker ist der Besuch auf der weltweit größten Industriemesse in Hannover vergleichbar mit Alice‘ Sprung in den Kaninchenbau. Im Inneren erwartet dich eine völlig fremde Welt – bis zum Rand gefüllt mit fantastischen Überraschungen. Der einzige Unterschied: Bei meinem ersten Besuch auf der Messe begleitet mich keine schwebende Katze mit Dauergrinsen. Man kann eben nicht alles haben.
Nicht nur hier in unserem Karriereblog stellen wir Euch Menschen und ihre Berufe bei Phoenix Contact vor. Auch auf der Online-Karriereplattform Whatchado haben wir ein eigenes Arbeitgeberprofil. Hier sprechen unsere Mitarbeiter in Video-Interviews über sich, ihren Beruf und ihren Werdegang. Sie alle beantworten dieselben sieben Fragen, die sich nicht nur auf Beruf und Karriere, sondern auch auf ihren privaten Hintergrund und ihre persönlichen Lebenserfahrungen beziehen. So wird zum Beispiel gefragt, welche Tipps die Mitarbeiter ihrem „14-jährigen Ich“ geben würden, worum es in ihrem Job geht, wie ihr Werdegang aussieht und was das Coolste an ihrem Job ist.
Ab Anfang Juni werden wir in diesem Blog eine Video-Serie starten, in der wir Euch im Zwei-Wochen-Rhythmus ein Interview mit Menschen aus der Phoenix Contact-Welt vorstellen. Die Videos gewähren Euch einen tollen Blick hinter die Fassade von Phoenix Contact und zeigen die Vielfalt an Lebenswegen und Berufen. Viel Spaß beim „whatchen“!

Zum Jahresbeginn 2014 habe ich bei Phoenix Contact als Projektleiter im Corporate Electronic Business (CEB) begonnen. Erste Berührungspunkte mit dem Unternehmen hatte ich bereits während meines Studiums und vorherigen Stationen im Berufsleben durch gemeinsame Verbandsaktivitäten beim VDMA. Der freundliche Umgang unter den Mitarbeitern sowie die gute Unternehmensphilosophie hatten mich bereits zum damaligen Zeitpunkt fasziniert. An dieser Stelle möchte ich meinen Arbeitsalltag an einem konkreten Projekt beschreiben – der Phoenix Contact Katalog-App.
Ich als Einzelperson kann wenig dafür, als Teil eines großartigen Teams kann ich allerdings einiges dafür. Dabei darf ich mich zu den Spezialisten des Systemmanagementteams Wind zählen, eines von vielen industriespezifischen Spezialistenteams bei Phoenix Contact. Um aber auf die Frage zurückzukommen: Die Windenergie steckt im wahrsten Sinne des Wortes in der Klemme – genaugenommen in einer Klemme von Phoenix Contact, z. B. in einer PTME 6. Je kreativer wir Lösungen gestalten und unsere Kunden damit begeistern, desto häufiger findet sich unsere Klemme.
