In einer Welt, in der Technologie und Nachhaltigkeit immer mehr zusammen gedacht werden, steht Tobias Müller an der Schnittstelle. Als Solutions Architect im Bereich Building Technology baut er Brücken zwischen Umwelt und Immobilien – mithilfe der Gebäude- und Automatisierungstechnik.

Mehr lesen

Was der Pharmaindustrie ihre Packungsbeilage und Lebensmittelherstellern die Zutatenliste, sind den Gebäude- und Prozessautomatisierern vor allem gesammelte Daten. Wer eine Wirkung erzielen will, der muss schließlich wissen, was drinsteckt. Das gilt für Produkte des täglichen Lebens genauso wie für Fabrikhallen. Einer, der es bei Strom, Wärme und Kälte ganz genau wissen will, ist Dr. Till Potente. Der promovierte Elektrotechniker geht am Standort Bad Pyrmont zusammen mit dem Gebäudemanagement strukturiert auf die Suche nach solchen Inhaltsstoffen. Sein Blick fokussierte sich auf Maßnahmen, die das Zeug haben, dass Phoenix Contact effizienter arbeitet und damit die eigene Nachhaltigkeit weiter verbessert.

Mehr lesen

Elektromobilität, Solaranlagen und Batteriespeicher heißen die Treiber, die den Gleichstrom zurück in die Industrie bringen – und zwar in Gestalt intelligenter DC-Netze. Sie liefern den Schub für mehr Energieeffizienz, den nachhaltigen Umgang mit begrenzten Ressourcen und sind die energetische Blutbahn für die Sektorenkopplung. Bei Phoenix Contact sind es vor allem Dr. Martin Wetter und Dr. Christian Helmig, die die Entwicklung von Produkten und Lösungen vorantreiben. Auch wenn beide in unterschiedlichen Geschäftsbereichen arbeiten, der Gleichstrom verbindet sie – und das schon seit dem Studium.

Mehr lesen

Die Architektur unserer Gebäude gleicht einem Statement. Eines, das unaufdringlich, aber unverkennbar vermittelt: Hier steckt Phoenix Contact drin. Die Architekten Brandstetter aus Bad Pyrmont bauen die Unternehmensgebäude. Auf der Baustelle von Gebäude 60, einem neuen Büro und Produktionsgebäude am Headquarter in Blomberg, haben wir Werner und Florian Brandstetter getroffen. Vater und Sohn, 76 und 46 Jahre alt. Entstanden ist ein Interview über weiß-graue Gebäude und die neue Nachhaltigkeit darin. 

Mehr lesen

Eine Kiste voll mit ca. 40.000 LEDs, eine verrückte Idee, ein bisschen Zeit und die Suche nach dem richtigen Werkzeug: So entstand im Ausbildungszentrum von Phoenix Contact in Schieder ein Lötroboter. Diese Geschichte zeigt, wie man technische Probleme mit Erfindergeist und einer Menge Know-how löst und dabei auf topmodernes Equipment zurückgreifen kann.

Mehr lesen

Ein junger Mann, Mitte 30, sitzt mir da im Teams-Video-Meeting gegenüber. Er ist gelassen, abwartend, hat ein freundliches, fast spitzbübisches Lächeln, einen sportlichen Haarschnitt und trägt ein buntes T-Shirt. Ist der nicht ein bisschen jung als Gesprächspartner für ein Interview? Schließlich lautet das Thema, wie es ist, sich zu verändern und intern im Unternehmen zu wechseln.

Mehr lesen

Der Zusammenhang ist spannend: Auf der einen Seite verspricht die fortschreitende Digitalisierung der Industrie ihren Beitrag zu leisten für mehr Klimaschutz. Auf der anderen Seite schrauben Digitalisierung und IT-Vernetzung den Bedarf an elektrischer Energie nach oben. Auch bei Phoenix Contact hat die EDV ordentlich Hunger nach Leistung. Neue Kälteanlagen sorgen dafür, dass Prozessoren und Speicher einen kühlen Kopf bewahren.

Mehr lesen

Der Standort von Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont soll über das bisher erreichte Maß hinaus CO2-neutral werden – und zwar bis 2030. Frank Schröder ist sich sicher, dass das sogar noch früher gelingen kann. Der Leiter des Facility Managements ist einer der Köpfe des Projekts Net Zero Factory.

Mehr lesen

Die Welt dreht sich immer schneller und wird immer komplexer. Neue Situationen auf den Einkaufs- und Absatzmärkten, im Technologiebereich, auf der politischen Weltbühne fordern neue Wege. Auch Phoenix Contact hat sich auf den Weg gemacht. Das Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, mit Innovationskraft und Know-how eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Der Bedarf für neues Denken, für neue Organisationen, für neue Werkzeuge – mithin für neues Arbeiten bzw. New Work ist formuliert.

Mehr lesen

Aktuell befindet sich das mehr als 30 Millionen Euro schwere Projekt noch im Bau. Im kommenden Jahr will Phoenix Contact das Gebäude 60 am Stammsitz in Blomberg feierlich in Betrieb nehmen. Der Spezialist für Verbindungstechnik und Automation macht sich damit selbst ein großes Geschenk: Phoenix Contact feiert 2023 den 100. Geburtstag, und das Gebäude 60 wird in puncto Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzen.

Mehr lesen