Die berufliche Laufbahn von Professor Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite ist von Stationen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft geprägt. Aktuell ist er Professor für Computernetzwerke im Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik der TH OWL in Lemgo (NRW). Gleichzeitig ist er Direktor des Fraunhofer-Instituts IOSB-INA sowie Vorstandsmitglied des Hochschulinstituts inIT. Zudem ist er „Invited Research Fellow“ an der amerikanischen Eliteuniversität Stanford und Gastprofessor an der Midsweden-University in Schweden. Durch seine vielfältige Erfahrung in Theorie und Praxis kann er genau benennen, worauf es heute bei der Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ankommt. Unter anderem auf lebensnahe Studieninhalte.

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Allein vom Hauptsitz in Blomberg aus verschickt Phoenix Contact pro Tag im Schnitt 6.000 Warensendungen. Wenn es also um nachhaltigeres Handeln geht, ist die Logistik ein neuralgischer Punkt in der Wertkette. Denn das Potenzial für CO2-Einsparungen liegt auch auf Straße und Schiene, im Wasser und in der Luft. Sandra Erhardt und Leon Philip Ray arbeiten in der Logistik von Phoenix Contact in Blomberg daran, dort den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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Professor Bruno Hüsgen hat vor fast 40 Jahren angefangen, in Paderborn Maschinenbau zu studieren. Nach seiner Promotion war er als Ingenieur in der Produktion und Entwicklung tätig, unter anderem in Korea, Mexiko und mehreren Ländern Europas. Vor dreizehn Jahren entschloss sich Hüsgen, eine Professur an der FH Bielefeld im Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik anzunehmen – mit aktuell mehr als 3.000 Studierenden einer der größten Zweige der Hochschule. Im Interview spricht Professor Hüsgen als Leiter des Studiengangs Maschinenbau darüber, wie sich die Voraussetzungen und Herausforderungen im Ingenieurwesen über die Jahre verändert haben – und weiter verändern werden.

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Bereits seit über 20 Jahren richtet Phoenix Contact den internationalen Technologie- und Bildungswettbewerb „xplore“ aus und lädt damit Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende und junge Berufstätige ein, auf kreative Weise und mithilfe von Produkten und Lösungen von Phoenix Contact technische Lösungen für verschiedene Herausforderungen zu erarbeiten. Klaus Hengsbach und Edmond Thevapalan – bei Phoenix Contact für den xplore Award 2023 verantwortlich beantworten die wichtigsten Fragen zum anstehenden Wettbewerb.

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Sie steckt in Gitarrensaiten, Zahnbürstenborsten und natürlich in Damenstrumpfhosen: die Nylonfaser. Erfunden 1935, entstanden aus Kohle, Luft und Wasser. Heute heißt Nylon Polyamid 6.6 und ist auch in der Industrie nicht wegzudenken. „Das ist unser Wald-und-Wiesen-Kunststoff im Spritzguss“, erklärt Dr. Frauke Reinders. Die promovierte Chemieingenieurin gehört zu den nachhaltigen Köpfen bei Phoenix Contact in Blomberg. Ihre maßgeblichen Fragestellungen: Wie lassen sich Prozesse gerade im Hinblick auf die Nachhaltigkeit verbessern? Wie kann das Unternehmen Werkstoffe so gezielt einkaufen, dass der CO2-Fußabdruck möglichst klein bleibt?  

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Klimaschutz ist eine Aufgabe, die uns alle betrifft, über Länder- und Kulturgrenzen hinweg. Mittlerweile wirtschaftet Phoenix Contact an allen Standorten in Deutschland, Europa und der Welt CO2-neutral in der Energieversorgung. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften.

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Die Digitalisierung hält insbesondere seit Beginn der Pandemie Einzug in viele Arbeitsbereiche. Seit Mitte Januar bieten wir all unseren Mitarbeitenden weltweit nun auch die Möglichkeit, das digitale Weiterbildungsangebot von LinkedIn Learning zu nutzen.

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Seit rund einem Jahr sind in einem unserer Produktionsbereiche Smartwatches mit einer eigens dafür entwickelten App im Einsatz. Sie helfen, über Warn- und Fehlermeldungen von Maschinen schneller informiert zu sein. Nihat hat mit Herbert Aster gesprochen, der schon seit 1988 in der Montageabteilung arbeitet und sich noch gut an die Zeit ohne schlaue Uhren am Handgelenk erinnern kann.  

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Springt der Funke bei einem Date über, dann bedeutet das sprichwörtlich nur Gutes. Eher schlecht läuft es, wenn die Funken nach einem Kurzschluss sprühen, denn das kann Lebensgefahr bedeuten. Seit über zwei Jahren ist Torsten Hoffmann für Phoenix Contact unterwegs und berät Verbände sowie Bildungseinrichtungen hinsichtlich der Richtlinien zur Anwendung von Überspannungsschutzmaßnahmen. Warum der Funke für seinen Job übergesprungen ist und warum das Thema alles andere als kompliziert ist, darüber spricht der gebürtige Sauerländer in unserem Interview.

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Überspannungsschutz stellt auf den ersten Blick eine komplizierte Angelegenheit dar, die mit zahlreichen Fragen verbunden ist: Warum ist Überspannungsschutz wichtig? Welche Ursachen haben Überspannungen? Wie installiere ich ihn korrekt und was muss ich dabei beachten? Dass Überspannungsschutz gar nicht kompliziert sein muss, zeigen wir in unseren Artikeln rund um das Thema Überspannungsschutz.

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