2016 ist das Jahr der hohen Besuche bei Phoenix Contact. Ich erinnere an den Merkel-Obama-Besuch auf unserem Stand auf der Hannover Messe. Heute wurde es in Blomberg nochmal sehr spannend: Bundespräsident Joachim Gauck war zu Besuch.
Bundespräsident Joachim Gauck zu Besuch bei Phoenix ContactAuthor: Sophie Heil
Drei Monate Semesterferien, keine Seminararbeiten und die einzige Prüfung im ersten Ferienmonat – was fängt man mit zwei Monaten Sommer an? Ein Praktikum in der Abteilung Corporate Communications von Phoenix Contact, lautet die Antwort in meinem Fall. Seit dem 15. August erhalte ich in dieser Abteilung acht Wochen lang Einblicke in die Unternehmenskommunikation.
Fast 140 Mäjestäten trafen sich Mitte August in Lippe – was für Majestäten fragt ihr euch jetzt bestimmt. In Blomberg wurde der 6. Deutsche Königinnentag gefeiert.
So langsam neigt sich die Freibadsaison dem Ende. Ein Freibad ganz in der Nähe von Phoenix Contact wurde vor dem Start der Saison technisch modernisiert. Und das von Peter Förstermann, der bei uns eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik macht.
Peter Förstermann an „seinem“ neuen SchaltschrankEinen Workshop der besonderen Art veranstaltet Phoenix Contact am 27. Oktober im Training Center in Schieder. Kreative Köpfe werden gesucht. Bewerben können sich sowohl interne als auch externe, die die Zukunft mitgestalten wollen.
Die Zukunft gestalten – sei mit dabeiSchalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.
Impressions, Likes, Tweets, Retweets…. Da kann einem schon mal schwindelig werden, wenn man sich die Anzahl der Beiträge anschaut, die wir täglich über unsere Social Media-Kanäle erzeugen. Und das machen wir sehr gezielt. Warum die Kommunikation über Social Media für Phoenix Contact so wichtig ist, möchten wir euch gerne in diesem Beitrag erläutern.
Geschäftsführer auf Twitter: die Kommunikation der Zukunft bei Phoenix ContactEin Kamerateam bei unserer Schwestergesellschaft Phoenix Feinbau in Lüdenscheid… Was kann das bedeuten? Lest selbst.
Das Thema Energieeffizienz ist schon seit langem ein wichtiges Thema – so auch bei uns und unseren Gruppenunternehmen. Aus dem Grund beteiligten sich im vergangenen Jahr drei Auszubildende unserer Schwestergesellschaft Phoenix Feinbau in Lüdenscheid am Projekt Energie-Scouts, das im Mai durch die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen, kurz SIHK, gestartet wurde. Anfang dieser Woche waren die drei in Berlin bei der Endausscheidung der insgesamt 72 Teams aus ganz Deutschland. Lest hier mehr über das Projekt.
Die Energie-Scouts von Phoenix Feinbau (von links): Sebastian Grohs, Fabian Tröder und David Reißwich an ihrem ProjektIch erinnere mich immer sehr gerne an meinen Auslandsaufenthalt während meines Studiums in Spanien zurück. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und prägen einen Menschen sehr. Nicht nur, dass man die Möglichkeit hat, an einer anderen Universität zu studieren – viel wichtiger ist eigentlich der Kontakt zu einer anderen Kultur, das Kennenlernen der Menschen und ihrer Mentalität. Die Phoenix Contact Stiftung unterstützt Studierende finanziell bei diesem Vorhaben.
Das jährliche Treffen: der Austausch unter Studierenden ist wichtig