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Impressions, Likes, Tweets, Retweets…. Da kann einem schon mal schwindelig werden, wenn man sich die Anzahl der Beiträge anschaut, die wir täglich über unsere Social Media-Kanäle erzeugen. Und das machen wir sehr gezielt. Warum die Kommunikation über Social Media für Phoenix Contact so wichtig ist, möchten wir euch gerne in diesem Beitrag erläutern.

Geschäftsführer auf Twitter: die Kommunikation der Zukunft bei Phoenix Contact

Social Media sind längst in unserem Alltag angekommen. Obama, Merkel – sogar der Papst – benutzen sie für ihre Zwecke. Und das nicht ohne Grund. Facebook, Twitter und Co. haben vielfältigen Nutzen. Sie sind das Sprungbrett für die moderne Kommunikation, fungieren als Informationsquelle und machen unser Leben produktiver.

Auch wir haben das erkannt. Seit 2009 beschäftigen wir uns in unseren Kommunikationsabteilungen intensiv mit diesem Thema. Unser Ziel: ein sympathisches Bild der Marke Phoenix Contact zeichnen.

Niklas Bent: „Social Media ist heutzutage Pflicht in der Kommunikation.“

„Wir können über die sozialen Medien sehr authentisch und direkt mit unseren Zielgruppen kommunizieren. Wir wollen Phoenix Contact, das große Elektronikunternehmen, erlebbar machen, ihm ein Gesicht geben. Und wir sprechen die junge Generation an, denn die Nutzer von heute sind unsere Kunden oder vielleicht auch Mitarbeiter von morgen“, erläutert Niklas Bent, der im Corporate Marketing von Phoenix Contact für die sozialen Medien zuständig ist. Er koordiniert tagtäglich alle Plattformen der internationalen Unternehmensgruppe und hat ein Auge darauf, ob die Kommunikation auch zielgerichtet ist. „Wir haben weltweit an die 70 Kolleginnen und Kollegen, die unter anderem Twitterkanäle, Facebook-Accounts oder Unternehmensblogs bespielen. Da muss man schon mal schauen, ob die vielleicht auch Unterstützung brauchen.“ Denn dabei geht es nicht um Kontrolle, sondern mehr darum, einen roten Faden in dieser internationalen Kommunikation zu finden.

Fazit für Niklas Bent: „Social Media ist Pflicht im Mix der gesamten Unternehmenskommunikation.“

Geschrieben hat den Text Jan Erik Neitmann. Er hat im Juni und Juli 2016 ein Praktikum in der Abteilung Corporate Communications gemacht und uns bei der Arbeit in der Unternehmenskommunikation sehr gut unterstützt. Zur Zeit ist er am Gymnasium Brede und macht im nächsten Jahr sein Abitur.

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