Unter dem Motto: „I MOVE. I EXPLORE. I’M A GLOBAL VOLUNTEER,“ hatten insgesamt zehn ausgewählte Studierende aus ganz Deutschland die Möglichkeit, in diesem Sommer ein soziales Projekt im Ausland zu absolvieren. In Kooperation mit der Studentenorganisation AIESEC und Phoenix Contact konnten die Teilnehmer im Umfeld einer neuen Kultur spannende Eindrücke und Erfahrungen sammeln, Fähigkeiten und persönliche Kompetenzen entwickeln und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben.
International
Fast 140 Mäjestäten trafen sich Mitte August in Lippe – was für Majestäten fragt ihr euch jetzt bestimmt. In Blomberg wurde der 6. Deutsche Königinnentag gefeiert.
Schalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.
Bereits während meines Wirtschaftsingenieurstudiums habe ich die Phoenix Contact-Gruppe als Praktikantin und Werkstudentin kennengelernt. Durch die Aufnahme in das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ von Phoenix Contact konnte ich mich auf ein Auslandspraktikum in Harrisburg bewerben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Visum beantragen, Koffer packen und kurz darauf saß ich auch schon im Flugzeug nach New York. Das Abenteuer konnte beginnen: Ein dreimonatiges Praktikum bei der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in Harrisburg, USA. Und da bin ich jetzt.

In Harrisburg angekommen freute ich mich über die super netten und hilfsbereiten Kollegen. Mein Chef und seine Familie holten mich vom Bahnhof ab und nahmen mich herzlich in Empfang.
Meine Kernaufgabe hier ist die Prozessoptimierung. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen geschenkt. Ich arbeite eigenständig und durfte sogar die Leitung des Projektes übernehmen. In wöchentlichen Meetings mit meinem Chef und weiteren im Prozess involvierten Kollegen stimmen wir unsere Fortschritte und die nächsten Schritte ab.
Untergebracht bin ich im Gästehaus von Phoenix Contact. Es befindet sich 300 Meter vom Unternehmen entfernt, womit ich den kürzesten Arbeitsweg von allen 700 Mitarbeitern habe. Das modern eingerichtete Haus mit riesiger Küche und Wohnzimmer mit Kamin lädt zu gemeinsamen Kochabenden und Barbecues ein.
Teambuilding wird großgeschriebenTeambuilding wird bei Phoenix Contact großgeschrieben. Speziell für Praktikanten wurde neben einem sehr lustigen Spielenachmittag ein „Ice-Cream Social“ veranstaltet. Auch das alljährliche Barbecue mit vielen Spielen trägt zu einem offenen und sehr herzlichen Betriebsklima bei.
Neben der Arbeit bleibt noch genug Zeit für Ausflüge mit den Kollegen. Geographisch liegt Harrisburg ideal, da es von vielen spannenden Städten umgeben ist. So habe ich mit meinen Kollegen bereits innerhalb der ersten vier Wochen unter anderem Ausflüge nach Washington zum Weißen Haus, nach Philadelphia zur bekannten „Liberty Bell“, nach Delaware zum Atlantik und nicht zu vergessen nach New York zum One World Trade Center unternommen.
Ausflüge mit den KollegenMeine Entscheidung, ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Harrisburg zu verbringen, habe ich in keiner Sekunde bereut. Es ist die ideale Gelegenheit, um einen besseren Einblick in die Phoenix Contact-Gruppe und die amerikanische Kultur und Arbeitsweisen zu gewinnen. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse enorm verbessern.
Es ist sehr spannend und lehrreich, ein Teil der Phoenix Contact- Gruppe zu sein. Jetzt freue ich mich auf meine verbleibenden fünf Wochen.
Carina Borcherding absolvierte 2014 ein Praktikum in Bad Pyrmont im Bereich ION Networks. Anschließend hat sie als Werkstudentin neben ihrem Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens weiter für Phoenix Contact gearbeitet. Hier hat sie im Rahmen eines Projekts die Lagerung spezieller Komponenten umstrukturiert und effizienter gestaltet. Sie lebt in Hannover und nutzt ihre Freizeit, um Tennis zu spielen und Freunde zu treffen.
Ich erinnere mich immer sehr gerne an meinen Auslandsaufenthalt während meines Studiums in Spanien zurück. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und prägen einen Menschen sehr. Nicht nur, dass man die Möglichkeit hat, an einer anderen Universität zu studieren – viel wichtiger ist eigentlich der Kontakt zu einer anderen Kultur, das Kennenlernen der Menschen und ihrer Mentalität. Die Phoenix Contact Stiftung unterstützt Studierende finanziell bei diesem Vorhaben.
Das jährliche Treffen: der Austausch unter Studierenden ist wichtigSie sind wieder da – Henrik und Leon, unsere e-Youngsters. Reicher an Erfahrungen und mit einem Award für ihren tollen Video-Blog, mit dem sie den ersten Platz belegt haben. Wir freuen uns, dass sie heil wieder da sind und sind stolz auf unsere jungen Botschafter in Sachen E-Mobilität und Unternehmen.
Geschafft: Zieleinfahrt in Liesetal am SamstagGanz überraschend erreichte uns der Anruf von Great Place to Work, dass wir zu den besten multinationalen Arbeitgebern in Europa gehören. Damit haben wir nicht gerechnet, umso mehr freut uns diese unerwartete Platzierung. Sie ist eine tolle Bestätigung unserer durch Vertrauen geprägte Unternehmenskultur.
Klaus Lütkemeier bei der Award-VerleihungZum ersten Mal auf der größten Industriemesse der Welt
Industrie 4.0 – auf der Hannover Messe DAS Thema
Für einen selbsternannten Technik-Legastheniker ist der Besuch auf der weltweit größten Industriemesse in Hannover vergleichbar mit Alice‘ Sprung in den Kaninchenbau. Im Inneren erwartet dich eine völlig fremde Welt – bis zum Rand gefüllt mit fantastischen Überraschungen. Der einzige Unterschied: Bei meinem ersten Besuch auf der Messe begleitet mich keine schwebende Katze mit Dauergrinsen. Man kann eben nicht alles haben.
Am 23. April war es wieder soweit: Zur siebten Kocholympiade waren im Felix-Fechenbach-Berufskolleg in Detmold acht lippische Unternehmen zum Wettkochen zusammengekommen. Ausgerüstet mit Schürze, Kelle und Kochlöffel wagte sich für Phoenix Contact ein vierköpfiges Team aus einer Hobbyköchin und drei Hobbyköchen an den Herd.
Unser Team für die siebte Kocholympiade
Als Partner des National Fördernden Beirats, der weltweit größten Studentenorganisation AIESEC, unterstützen wir das Global Citizen Partnership Programm. Dieses bietet dir die Gelegenheit, an einem sozialen Auslandsprojekt teilzunehmen und gleichzeitig Phoenix Contact besser kennenzulernen.
Dabei unterstützt wirst du vom AIESEC Lokalkomitee in deiner Hochschule, das dir im gesamten Prozess unterstützend zur Seite steht. In deinem ausgewählten Projekt hast du neben dem sozialen Praktikum außerdem die Möglichkeit, Land, Kultur und Menschen hautnah zu erleben.
Raus aus der Uni und rein in die Praxis.