Digitalisierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Für mittelständische Unternehmen kann dieser Prozess besonders herausfordernd sein. Wo soll man beginnen? Wie lässt sich ein maximaler Nutzen erzielen, ohne das Budget zu überlasten? 

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Industrie 4.0 bedeutet, immer mehr Prozesse in der industriellen Produktion zu digitalisieren. Phoenix Contact hat auf diesem Gebiet mit dem Software-Entwickler Moryx Industry viel zu bieten. Dabei hilft auch eine Gruppe dual Studierender, die ein „Moryx-Starterkit“ entwerfen. Es soll die Software bei interessierten Unternehmen erlebbar machen, indem sie echte Abläufe vor Ort simuliert, ohne in die bestehenden Systeme einzugreifen.

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Wenn von Führung die Rede ist, ist damit häufig das Führen von Menschen und Gruppen innerhalb hierarchischer Strukturen eines Unternehmens gemeint. Doch wie sieht Führung aus, wenn eine Person insgesamt 18 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung steuern muss? Anja Moldehn ist so eine Person. Sie ist Netzwerkerin, Spezialistin für den digitalen Zwilling, Mutter, Vermittlerin, Digitalisierungsexpertin und die Geschäftsführerin des Centrum Industrial IT – kurz CIIT – in Lemgo. In diesen Rollen geht sie gemeinsam mit ihren Partnern der Frage nach: Wie kann das Thema Industrie 4.0 ganzheitlich betrachtet werden? Welchen Herausforderungen sie dabei begegnet und warum Technologie nicht immer die Lösung ist, das lest ihr hier.

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Über offene Standards und Netzwerk-Infrastrukturen für Industrie 4.0 haben wir berichtet. Der letzte Teil dieser Reihe beschäftigt sich mit der drahtlosen Vernetzung über Industrial 5G. Eine industriefähige Wireless-Kommunikation ist beispielsweise notwendig, wenn fahrerlose Transportsysteme in der Fertigungshalle vollautomatisch Komponenten liefern oder fertige Produkte abholen sollen.

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Intelligente Kommunikation braucht nicht nur Protokolle und offene Standards. Mit Single Pair Ethernet (SPE) gibt es jetzt eine Netzwerk-Infrastruktur für Industrie 4.0 und das Industrial Internet of Things (IIoT). Diese neue Generation der Ethernet-Technologie wird zu einer der Hauptschlagadern der industriellen Digitalisierung.

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Die intelligente Fertigung ist vernetzt und basiert auf offenen Standards. OPC UA ist ein Kommunikationsstandard, der als einheitliche Sprache vom Sensor bis in die Cloud in Industrie-4.0-Anlagen Anwendung findet. Mit TSN wird das Ganze echtzeitfähig und damit richtig interessant für die Fertigung. Im Blogbeitrag erkläre ich euch das mal genauer.

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Wir engagieren uns in Kooperationen und Forschungsprojekten zum Thema Industrie 4.0. Damit zeigen wir, was Industrie 4.0 in der Praxis bedeutet. In diesem Kontext möchte ich das Technologie-Netzwerk it‘s OWL vorstellen. In dem Spitzencluster entwickeln rund 200 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen Lösungen für die digitale Transformation im Mittelstand.

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“Daten sind das neue Gold”, heißt es immer. Doch damit sie einen wirklichen Mehrwert schaffen, müssen sie erstmal dort ankommen, wo sie verarbeitet werden können. Für den Transport der Daten sind einige neue Technologien im Einsatz. Zusammen bilden sie die Kommunikation der Zukunft. Heute gebe ich euch einen kurzen Überblick zu den dafür relevanten Abkürzungen OPC UA, TSN, SPE/APL und 5G.

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Wenn es um die Umsetzung und Organisation einer Smart Factory geht, müssen zunächst Struktur, Methoden und Technologien überdacht werden. Das hat Anja in einem ihrer letzten Beiträge bereits erläutert. Wir haben in unserer Smart Factory entsprechende Digitalisierungsprojekte gestartet, die ich euch in meinem heutigen Beitrag gern vorstellen möchte.

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